Protestantische Kirche, die teilweise in das Zunfthaus der Kerzengießer eingefügt ist (Keersstraat 1 und 3); reiche, bis auf das 11. Jh. zurückgehende Geschichte.
Die aus dem 18. Jh. datierende Turmspitze dieser spätgotischen Kirche kennzeichnet in eindeutiger Weise die Landschaft der Schelde-Region. Die Kirche ist Tauf- und Pfarrkirche des Priesters Poppe und Ziel der Wallfahrten zur heiligen Amelberga.
Kirche in klassischem Stil aus dem 18. Jh., die in anmutiger ländlicher Umgebung gelegen ist. Im Inneren befindet sich ein schöner Kreuzgang aus Keramik.
Reich verzierte neugotische Kirche - Die Marienstatue stammt von einer spanischen Zitadelle und ihre Kleidung ist wunderbar bestickt - Kleine Kapelle (Kammermisikkonzerte) innerhalb der Umsschliessungsmauer des Sankt-Elisabeth-Hospitals.
Kirche in spätneugotischem Stil aus dem Ende des 19. Jh. Sie wurde von A. Van Assche zu einem vollständig neugotischen Kunstwerk gestaltet. Sie enthält drei
prächtige silberne Reliquienschreine und ein Glockenspiel.
Sehr bemerkenswerte Stiftskirche romanischen Ursprungs. Außerordentliches Kulturgut Walloniens. Vorwiegend aus dem Barock stammende Kunstwerke und Mobiliar erster Güte.
Neogotische Kirche aus den Jahren 1860-64. Von Leopold I. gestiftetes Glasfenster. Mit Dorfbewohnern gemalter Kreuzweg. Taufbecken aus dem vierzehnten Jahrhundert.<br>
Frühneugotische Kirche von 1853 mit älteren Innenelementen, die sich als die höchstgelegene Kirche Ostflanderns bezeichnen kann. "Fahrradkirche".<br><p><br></p>