01 Januar - 31 Dezember
Mo 9.00 - 16.00
Di 9.00 - 16.00
Mi 9.00 - 16.00
Do 9.00 - 16.00
Fr 9.00 - 16.00
Sa 9.00 - 16.00
So 9.00 - 16.00
Die heutige Pfarrkirche war ursprünglich die Kapelle eines Konvents des Franziskanerordens "Die minderen Brüder der Rekollekten", ein Orden, der ein zurückgezogenes Leben in Verzicht führen wollte. Nach dem Weggang der Mönche im XIX. Jhdt. diente der Konvent als Hospital, dann als Schule und als Gericht, aber die restaurierte Kirche wird seit 1964 wieder für Gottesdienste genutzt.
Von außen augenfällig die hohen schmalen Fenster und der Wechsel zwischen blauen und weißen Steinen. Das einzige Schiff im Inneren ist dank der großen Gewölbe und den hell gestrichenen Wänden lichtdurchflutet. Die sehr bunten Kirchenfenster im Chorraum und die vielfarbigen Glasarbeiten der Fassade von André Blank sind ein Blickfang. Am nördlichen Eingang zur Kapelle eine Jungfrau mit dem Kind aus weißem Stein von Jean Willame und auf den Säulen des Lettners zwei Keramiken von Max Van der Linden, die die beiden Schutzheiligen der Gemeinde darstellen, den Heiligen Johannes den Evangelisten und den Heiligen Nikolaus.
Ebenfalls sehenswert der Schrein der Heiligen Maria aus Nivelles, genannt Maria von Oignies, und, an der Fassade, ein Heiliger Franziskus aus Bronze von Christian Leroy.
KIKIRPA : Fotothek online
Weitere Infos (FR)
Les murs soutenant le jubé portent deux reliefs en céramique de Max Van der Linden, évoquant les deux saints de la paroisse.
Les verrières de l'abside et celle du mur d'entrée sont ornées de vitraux d'André Blank, comme celles de la salle capitulaire du couvent.
Une Vierge à l'enfant en pierre blanche de Jean Willame veille à l'angle de la chapelle latérale.
A l'extérieur, debout contre le contrefort à droite de l'entrée, un saint François en bronze, paumes tournées vers le ciel, de Christian Leroy, accueille l'arrivant et lui rappelle l'origine lointaine du couvent.