01 Januar - 31 Dezember
Mo 9.00 - 12.00 • 14.00 - 17.00
Di 9.00 - 12.00
Mi 9.00 - 12.00 • 14.00 - 17.00
Do 9.00 - 12.00 • 14.00 - 17.00
Fr 9.00 - 12.00 • 14.00 - 17.00
Sa -
So -
.
Zele wurde von Saint-Ludgerus um 800 gegründet, als Karl der Große das Land spendete an seiner Abtei. Spendete. Vor 1141 wurde dort die erste Kirche errichtet. Das ging in 1452 durch Brandstiftung verloren. Die gotische Kirche, in grauem Kalkstein von Gobertange gebaut, brannte wieder ab im Jahre 1485 und verschwand um 1700 sowie komplette.
In 1699-1704 wurde die heutige barocke Kirche St. Ludgerus gebaut. Es sind immer noch Elemente der gotischen Kirche in der neuen Kirche bewahrt, die in ockerfarbenen Kalkstein gebaut wurde. Im Laufe der Jahrhunderte, gab es oft Renovierungsarbeiten mit als letzte die Restauration des herrlichen achteckigen Turms 1978-1982.
Die Westfassade der Kirche ist ein Barockgiebel. Das obere Teil trägt in Kupferbuchstaben das Bau Datum MDCC (1700), und wird von einem Kreuz gekrönt. Auf Drängen der Bauern des Kreises Veldeken, die kostenlos mit Pferden und Kutschen die Materialen transportierten, errichte man ein Portal an der Seite. Sie forderten den Seiteneingang, wie in der vorherigen Kirche, nicht mit, um nicht durch den Leichen Tür gehen zu müssen. Das brachte Unglück.
Vor der Kirche, an dem Turm steht ein Kalvarienberg mit polychromen Holzskulpturen aus 1729-1730. Das Wandbild zeigt eine Ansicht der Stadt Jerusalem. Gegen den Turm gibt es vier Gräbern.
Im Inneren der Kirche symbolisieren die zwölf Säulen, die gleiche Menge an Apostel die die Kirche unterstützen. Der Gotischen achteckigen Taufbecken aus Blaustein, stammt aus der alten Kirche. Das Gemälde "Golgotha" ist auch aus dem ehemaligen Hochaltar und ist ein Werk von Gaspar De Craeyer aus 1608.
Während der Bau von Straßen und Gaspipelines wurden zufällig Spuren entdeckt von Gebäuden aus verschiedenen Epochen, auch aus der gallo-römischer Zeit. Kein Wunder, dass die neue Straße Celtes hieß. Die Gemeinde demonstriert gerne, seit dieser Entdeckungen mit ihre unbekannte Vergangenheit.
Von der Heilige Ludgerus finden Sie deshalb ein Bild für das aufgeführte Dekanat, an der De Decker Straße. Das ist an sich ein geschützter Ort, wobei die Häuser des späten Premierminister Pieter De Decker und Minister Edmond Rubbens.
KIKIRPA : Photothek online
Website Gemeinde