01 Januar - 31 Dezember
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Di 9.00 - 18.00
Mi 9.00 - 18.00
Do 9.00 - 18.00
Fr 9.00 - 18.00
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So 9.00 - 18.00
"Philips De Dyn mathematicus et geographicus". Dieser berühmte Einwohner von Aspelare lebte im 17. Jahrhundert und zeichnete als geschworen Landvermesser wunderschöne Karten, von denen viele von der Ninover Abtei der Norbertiner in Auftrag gegeben wurden.
Sein Grabstein lautet: "Hier liegen begraben Herr Philips De Dyn, geschworen Landvermesser, Mathematiker und Geograph, gestorben am 5. August 1665, und Anna Van Gansbeek, seine Frau, gestorben am 25. September 1628. Und Anna Droesbeke, seine zweite Hausfrau, gestorben am 23. Dezember 1667. Und Phil. De Dyn, Ihr Sohn, der den 11. April 1667 verstorben ist, auch Mathematiker etc. Betet für die Seelen."
Erbauer und Baujahr: Pieter van Peteghem und Söhne 1783, neue Orgel unter Verwendung einiger Elemente (u.a. des Orgelgehäuses) eines älteren Instruments.
Gemälde: Mariä Himmelfahrt. Leinwand, 17. Jahrhundert, ca. 240 x 170 cm.
Altarbild: Blumenwunder im leeren Grab.
Gemälde: Kreuzabnahme. Leinwand, 17. Jahrhundert, ca. 240 x 170 cm
Hochaltar: weißer Marmor, Ludwig XIV. mit Renaissancehintergrund aus bemaltem Holz, dem heiligen Amandus gewidmet, darauf eine kleine Statue des Heiligen mit Bischofsstab in der einen und einer Maquette der Kirche in der anderen Hand. Zu seinen Füßen ein Bild eines Drachens: Symbol des Bösen und des Unglaubens.
Tabernakel auf dem Hochaltar: weißer Marmor, Ludwig XIV., hergestellt 1853 von J. De Can aus Dendermonde.
Auf der Kübel Grisaillen mit Darstellung der heiligen Agnes von Rom (links), Predigt des heiligen Johannes des Täufers (Mitte) und des Guten Hirten (rechts).
Am Geländer: Statue des Heiligen Amandus mit einer Reliquie des Heiligen (1641).