01 Januar - 31 Dezember
Mo 9.00 - 19.00
Di 9.00 - 19.00
Mi 9.00 - 19.00
Do 9.00 - 19.00
Fr 9.00 - 19.00
Sa 9.00 - 19.00
So 9.00 - 19.00
Kirche auf unbestimmte Zeit wegen Restaurierungsarbeiten am Dach geschlossen.
Dienstag und Freitag 18.00
Sonntag 9.30
Dieses Gebäude mit gut entwickeltem Grundriss und groszügigen Proportionen gehört zu den interessantesten gotischen Bauten im Hennegau. Es stammt aus dem 14. Jh. und besitzt einen beeindruckenden Turm.
Im Kircheninneren fällt der Blick auf einige interessante Werke wie z. B. ein adlerförmiges Chorpult von 1403, einen barmherzigen Christus aus weißem Stein (1500), eine Kreuzigung Christi sowie ein Taufbecken.
An die mittelalterliche Tradition anknüpfend finden auf dem Kirchenvorplatz Theateraufführungen statt.
Der Christus der Barmherzigkeit, stammt aus dem Jahr 1500 (16. Jahrhundert). Diese Statue wurde aus weißem Stein gefertigt. Es gibt noch Spuren von Polychromie. Höhe: 1m62.
Der Kanzel ist eine Schale, die mit Cherub-Statuetten und vier Relieftafeln mit den Figuren von Santiago dem Großen als Pilger, dem Prediger von Santiago, verziert ist. Die Rückenlehne ist mit Cherubim und das Mystische Delta mit dem Auge Gottes, das Megaphon mit zwei musikalischen Cherubim verziert. Diese Kanzel ist im Louis XV Stil, in Eiche. Sie stammt aus der zweiten oder gar dritten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
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Das Rednerpult in Form eines Adlers (ein Attribut des Heiligen Johannes des Evangelisten) ist mit einem Atelier in Brügge verbunden. Die Basis basiert auf Löwen, die sich hinlegen. Es ist ein Geschenk von Jean Ducelier. Das 1484 im Stil der "Gotik" datierte Objekt ist aus Messingguss gefertigt.
Das Altarbild von Notre-Dame de la Fontaine ist aus dem Jahr 1872. Ein Monogramm bestätigt dies auf dem Werk. Der Altar ist aus Stein, das Altarbild aus Holz. Im Zentrum der Szenen steht die Statue der Muttergottes vom Brunnen. Diese Statue ist von einem gewissen Firmin Hockay signiert, ihre Höhe beträgt 104 cm..
Nach den Feindseligkeiten des Zweiten Weltkriegs verlor die Kirche ihre Buntglasfenster. Die letzten wurden um 1955 angebracht. Sie repräsentieren die Auferstehung und die Evangelisten, Pfingsten, die Heilige Dreifaltigkeit und das Abendmahl. Die Glasfenster des Chores wurden von Louis Charles Crespin und François Crickx hergestellt.
Ein Denkmal, das 1873 von der Familie de Croÿ restauriert wurde, steht in der Wand der Sacré-Choeur-Kapelle (Querhaus der Kirche Saint-Martin de Chièvres) und erinnert Charles-Guillaume de Croÿ und seine Frau Anne de Renesse.