01 März - 30 September
Mo 8.30 - 18.30
Di 8.30 - 18.30
Mi 8.30 - 18.30
Do 8.30 - 18.30
Fr 8.30 - 18.30
Sa 8.30 - 18.30
So 8.30 - 18.30
01 Oktober - 28 Februar
Mo 9.00 - 17.00
Di 9.00 - 17.00
Mi 9.00 - 17.00
Do 9.00 - 17.00
Fr 9.00 - 17.00
Sa 9.00 - 17.00
So 9.00 - 17.00
Von der ursprünglichen romanischen Kirche sind nur die Rundbögen an der Ostseite erhalten.
Die gotischen Seitenschiffe sind so hoch wie das Zentralschiff und gehen ungefähr auf das Jahr 1500 zurück. 1635 hat der Südturm sein jetziges Aussehen erhalten. Es ist ein hoher und eleganter oktogonaler Turm mit einer mit vier Ornamentaltürmchen verzierten Spitze.
Bis 1700 war der Kirchenboden tiefer gelegen, wovon die teilweise eingegrabenen Pfortenpfeiler Zeugnis ablegen.
Der Hauptaltar aus weißem Marmor (1847) trägt eine Reliefbüste Christi. Über dem Altar kann man das Gemälde „Jesus am Kreuz“ des Genter Künstlers Antoon Van den Heuvel bewundern. Rechts und links befinden sich Holzskulpturen der Heiligen Peter und Paul. Um den Chor hängen Bilder der vier Evangelisten. Der Altar im Südschiff ist den Heiligen Bavo und Katharina von Alexandrien geweiht.
Die Heilige befindet sich an zwei Stellen. Die Holzstatue des Schutzheiligen der Kirche, Sankt Bavo, steht in einer Nische über dem Altar. Der Nordaltar ist Unserer Lieben Frau geweiht, die im Bild „Maria Verkündung“(Thomas Blaton, 1816) glorifiziert wird. Im Portal kann man eine Grisaille auf Leinwand bewundern, auf der „Die Jungfrau, das Kind und der Rosenkranz“ (18. Jh.) dargestellt sind.
Weitere Statuen und Mobiliar vervollständigen dieses prächtige Innere, u. a. eine alte polychrome Statue „Christus auf dem kalten Stein“.
An die äußere Nordwand der Kirche angeschmiegt kann man eine Kreuzigung Christi, in einer Holzstatuengruppe bewundern.
Im nördlichen Seitenschiff befindet sich der schöne Portikusaltar mit Eichensäulen. Es enthält das Gemälde "Die Botschaft an Maria durch den Engel Gabriel" von Thomas Blaton (1816). An der Spitze eine markante Grisaille aus dem 18. Jahrhundert "Maria mit Kind und Rosenkranz".
Der Hauptaltar wurde 1882 installiert, als der Chor im neoklassischen Stil neu gestaltet wurde. Das imposante Gemälde "Die Kreuzigung" hinter dem Altar wurde von Antonio Vanden Hill aus Gent (1632) gemalt. An der Wand des Chores hängen Bilder der vier Evangelisten. Links und rechts weiß gemalte Bilder von S.H. Peter und Paulus. Ganz oben befindet sich die Taube, Symbol des Heiligen Geistes. Das Chorgestühl stammt aus dem Jahr 1704.
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Eine beeindruckende Eichenkanzel aus dem 18. Jahrhundert. An den vier Ecken befinden sich die Symbole der Evangelisten; auf der Decke die Taube, Symbol des Heiligen Geistes, H. Bavo, Schutzpatron der Kirche, ist auch an der Vorderseite prominent präsent, als Ritter mit einem Falken.
Dieses Maria-mit-Kind steht unter einem schönen Vordach und stammt wahrscheinlich aus dem 18. Jahrhundert. Sie trägt eine silberne Krone und ein Zepter. Schau mal auf ihr fein geschnittenes Gesicht!
1767 aus der Abtei Beaupré (Grimminge) gekauft und um 1785 mit einem Underpositiv erweitert. Die vielen Originalteile des Genter Orgelbauers Van Peteghem und der schöne Klang machen sie zu einer wertvollen Orgel. Seit 2012 kann das oberste Klavier wieder gespielt werden. Eine weitere Wiederherstellung ist notwendig. Das schöne Orgelgehäuse im Louis-XV-Stil stammt aus dem 18. Jahrhundert.
Diese Statue zeigt Christus nach der Auspeitschung, bevor ihm das Kreuz zum Tragen gegeben wird. Die Statue stammt aus einer Kapelle auf dem Gelände des Tiendenhofs (Dorpsstraat) und stammt wahrscheinlich aus dem 16. Jahrhundert. Im Jahr 1996 wurde es von dem lokalen Künstler Gerard Hollaert restauriert.