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																					Mo 9.00 - 18.00  
														
																								Di 9.00 - 18.00  
														
																								Mi 9.00 - 18.00  
														
																								Do 9.00 - 18.00  
														
																								Fr 9.00 - 18.00  
														
																								Sa 9.00 - 18.00  
														
																								So 9.00 - 18.00  
																				
							01 November - 31 März
																					Mo 9.00 - 16.00  
														
																								Di 9.00 - 16.00  
														
																								Mi 9.00 - 16.00  
														
																								Do 9.00 - 16.00  
														
																								Fr 9.00 - 16.00  
														
																								Sa 9.00 - 16.00  
														
																								So 9.00 - 16.00  
																				
Das Sanktuarium ist 24 Stunden am Tag geöffnet.
 
							Der Begegnungsort stellt einen harmonischen Dialog zwischen Landschaft, Architektur und künstlicher Gestaltung her. Dieses gelungene Zusammenspiel ist ein ausgezeichnetes Beispiel der Auseinandersetzung mit der bestehenden Landschaft bei der Schaffung eines spirituellen Ortes durch die Symbiose von Landschaft und hochwertige, funktionaler Architektur mit Einbeziehung und Einwirkung der bildenden Kunst.  Das architektonische Konzept des anerkannten Architekten E.J. Fettweis, welches in enger und einmaliger Zusammenarbeit mit dem Künstler A. Blank entstanden ist und sich über zwei Bauphasen entwickelt hat, ist sehr überzeugend. 
Die Verehrung der Heiligen Caterina hat in der Euregio durch diesen Ort einen bedeutenden Aufschwung genommen.
Die Kapelle bestätigt seine früheren Werke (Wohnhäuser aus Ziegelstein und Beton) und kündigt seine späteren Werke an. Das Gemeinschaftshaus knüpft daran an und zeigt die Kreativität des Architekten bei der Herstellung von Bezügen zwischen Landschaft und Begegnungsort.
Die mehrteilige Anlage entstand in zwei Bauphasen. Sie setzt sich zusammen aus einer kleinen Kapelle aus dem Jahr 1968 und einem Gemeinschaftshaus erbaut zwischen 1979 und 1985 mit Gottesdienst- und Versammlungsräumen sowie einem Wohnbereich. Das Ensemble liegt auf einer Anhöhe zwischen Walhorn und Hergenrath. Es wurde in eine bestehende Landschaft mit Teich und Baumbestand eingebunden. Durch einen ansteigenden Weg und einen offenen Vorplatz, der der Form des großen Platzes in Siena (Italien) nachempfunden ist, sind die Kapelle und das Haus in enger Beziehung gesetzt.