15 März - 15 Oktober
Mo 9.00 - 18.00
Di 9.00 - 18.00
Mi 9.00 - 18.00
Do 9.00 - 18.00
Fr 9.00 - 18.00
Sa 9.00 - 18.00
So 9.00 - 18.00
16 Oktober - 14 März
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa 10.00 - 16.00
So 10.00 - 16.00
Vor der Französischen Revolution gehörte Leithum zusammen mit Beiler zur ehemaligen Pfarrei Weiswampach und damit bis 1802 zum Bistum Lüttich und zum Dekanat Stavelot in Belgien. Nachdem Luxemburg ein eigenständiges Bistum wurde, wurden Leithum und Beiler zu einer eigenen Pfarrei. 1879 wurde die erste Kirche in Leithum erbaut, die zuerst den 14 Nothelfern und später der unbefleckten Empfängnis geweiht wurde. Heute gehören beide Ortschaften zur Pfarrei Ëlwen-Weiswampich Saint François.
Gustav Zanter hat die Glasfenster 1988 entworfen. Er hat sich für eine abstrakte Komposition entschieden. Die Glaselemente in sämtlichen Farben lassen- je nach Sonneneinstrahlung- kleine Lichtpunkte in der Kirche tanzen.
Thérèse von Lisieux wurde 1925 aufgrund zahlreicher Gebetserhörungen heiliggesprochen. Ihr Attribut sind Rosen, die sie in den Händen hält; eine Anspielung auf einen Satz von ihr, sie werde nach ihrem Tod Rosen vom Himmel regnen lassen.
Flankiert wird er von den Statuen der Hl. Thérèse von Lisieux sowie dem Hl. Josef mit dem Jesuskind. Über dem Tabernakel befindet sich die Marienstatue der sogenannten Unbefleckten Empfängnis, deren Nische von Säulenpaaren und Blumenranken umrahmt wird.
(1586-1617)
Rosa von Lima trat mit 20 Jahren in den Dritten Orden der Dominikanerinnen ein und führte von nun an ein Leben der Buße. 1671 heiliggesprochen, ist sie die erste und bedeutendste Heilige der "Neuen" (lateinamerikanischen) Welt.
Die sogenannten „Vierzehnheilige“ gelten als Schutzpatrone in der Not, von denen alle, bis auf einer, als Märtyrer starben. Hier sieht man sie vor der Gottesmutter, die auch als Königin der Märtyrer angerufen wird.
Die Gottesmutter Maria wird dargestellt als Siegerin über die Sünde, mit Weltkugel und Schlange, die sie mit ihrem Fuß zertritt. Weil sie bei ihrer Geburt vor der "Erbsünde" bewahrt wurde, wird diese Darstellung "Unbefleckte Empfängnis" genannt.
Der jüdische Bußprediger, der um 28 n. Chr. in Judäa und Galiläa am Ufer des Jordans als Wegbereiter Jesu auftrat, wurde wegen seiner Fehde mit König Herodes Antipas enthauptet.