01 Januar - 31 Dezember
Mo 9.00 - 18.00
Di 9.00 - 18.00
Mi 9.00 - 18.00
Do 9.00 - 18.00
Fr 9.00 - 18.00
Sa 9.00 - 18.00
So 9.00 - 18.00
Samstag 17.30
Der heutige neoromanische Bau stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jh. und ersetzt eine alte Kapelle. Er wird bestimmt von räumlichen Verhältnissen, die für die Architektur an der Maas des 11. und 12. Jh. charakteristisch sind.
Ein alter Friedhof umgibt die Kirche.
Im Inneren ist die mit Schablone gemalte Holzdecke zu beachten. Die erst kürzlich neu gestrichene Kirche vermittelt einen Eindruck von Frische. Die in den 60ger Jahren ausgelagerten Statuen und der Kreuzweg haben jetzt ihren Platz im Gebäude wiedergefunden.
Die Holzdecke der Kirche ist mit sehr feinen Schablonenstreifen verziert. Beachten Sie, dass die Holzbögen dieselben Kreismotive aufweisen wie die Gewölbe der Seitenwände. Ebenso wiederholt sich im Geländer des Lettners der Vierpass der Rose, die darüber steht.
Die Statuen der Kirche sind nicht sehr alt. Sie zeugen von der Volksfrömmigkeit gegenüber Heiligen, die in der Gegend wichtig waren. Den Heiligen Petrus erkennt man an den Schlüsseln in der rechten Hand. Walburga war Äbtissin in einem Kloster im Germanien des 8. Jhdts. und wird im Lütticher Land verehrt. Papst Clemens, der dritte Nachfolger des Heiligen Petrus in Rom, soll als Märtyrer mit einem Anker um den Hals gestorben sein. Die Tiara und das dreifach gestrichene Kreuz sind Symbole für Päpste.
Der Bildhauer dieser schönen Evangelienkanzel hat offensichtlich Talent. Der Gesichtsausdruck der Evangelisten ist besonders sorgfältig ausgearbeitet und durchaus der besten Künstler aus der zweiten Hälfte des 19. Jhdts. würdig.
Der Friedhof der Kirche offenbart einen Eindruck von der Friedhofskunst ab Ende des 18. Jhdts. Angefangen bei dem mit Reliefsymbolen verzierten Schieferkreuz bis hin zu den Granitgräbern, die in den 1960er Jahren verbreitet waren. Die Struktur des Friedhofs, die durch Alleen getrennte "Viertel", gibt die sozialen Unterschiede der Epoche wieder.
«GIRL POWER»
Walburge a non seulement gouverné le monastère féminin d’Heidenheim auquel elle appartenait mais aussi en fin de vie le monastère masculin voisin. Ceci à la demande de saint Boniface et de saint Willibald qui lui faisaient confiance au 8e siècle.
La statue rend hommage à cette femme de caractère à Petit-Sart.
Diese Route für Fahrräder, Motorräder oder Autos bietet der Region einen besonderen Platz. Es führt Sie durch eine sanfte und abgerundete Landschaft. Die Wege laden zum Verweilen ein. Aber die Landschaft der Wiesen und Wälder, die Sie entdecken werden, war nicht immer da!