Kirche | 1890 | Neogotisch | Katholische Kirche
Chorkonzert von Jugendlichen der Unité Paroissiale. Nach der Darbietung: Glas der Freundschaft, offen für alle. Besucher inbegriffen.
Ein Mitglied der Gemeinde wird immer anwesend sein, um die Fragen der Besucher zu beantworten. Broschüren mit Einzelheiten über die Kirche werden zum Preis von 10 € erhältlich sein.
Zugängliche Kirche mit Respekt vor der Feier und der Zeremonie.
Konzert des Kirchenchors „Alors, je chante“ unter Mitwirkung des Duos „Bergamasque“. Bernadette Olivy und Marie-Jeanne Zeevaert. Nach der Darbietung: Glas der Freundschaft.
Geführte und kommentierte Besichtigung. Broschüren mit Einzelheiten über die Kirche sind zum Preis von 10 € erhältlich.
Erster Sonntag im Monat „Familienmesse“. Nach der Feier, Freundschaftsgetränk für alle offen. Besucher inbegriffen.
Der älteste Teil (Chor und Querschiff) wurde aus Feuersteinbruchsteinen errichtet.
Diese Teile des Gebäudes stehen unter Denkmalschutz.
Ende des 19. Jahrhunderts musste das Gebäude umfassend restauriert werden. Es wurden mehrere Projekte vorgeschlagen und nach heftigen Diskussionen wurde entschieden, den alten Chor und das Querschiff zu erhalten und den Rest der Kirche neu zu bauen.
Das Ergebnis wird ein dreischiffiges Gebäude im neugotischen Stil mit fünf Jochen sein, das im Süden einen Turm und einen achteckigen Glockenturm hat.
Die Abrissarbeiten begannen 1891 und der Bischof von Lüttich, Victor-Joseph d'Outreloux, weihte die neue Kirche im Jahr 1893.
Die Kirche ist der Jungfrau Maria von der Heimsuchung geweiht.
Der Heilige Hubertus wird ebenfalls besonders verehrt, weshalb es im Chorraum ein Fresko und eine Statue gibt, die ihn darstellen.