01 Januar - 31 Dezember
Mo 9.00 - 17.00
Di 9.00 - 17.00
Mi 9.00 - 17.00
Do 9.00 - 17.00
Fr 9.00 - 17.00
Sa 9.00 - 17.00
So 9.00 - 17.00
Sonntag 10.30
Die zwischen 1725 und 1750 unter der Leitung des Abtes von Saint-Vaast (einer wenige Kilometer entfernte Benediktinerabtei in Arras) erbaute Kirche, die wie eine kleine Abteikirche aussieht, hat sehr klare Linien. Der Chor ist mit Holzverkleidungen geschmückt, die mit Schnecken im reinsten Stil des 18. Jahrhunderts geschnitzt sind. Das zentrale Bild stellt die Himmelfahrt der Jungfrau Maria dar. Auf der Rückseite des Chores befindet sich ein neoklassisches Altarbild. Er wird von einem barocken Giebel gekrönt, der mit Engeln geschmückt ist und einem Gott der Herrlichkeit, der aus strahlenden Wolken herunterkommt.
Das Antependium des Hauptaltars stellt ein ungewöhnliches Thema dar: die Taufe von Chlovis durch den Heiligen Remi.
Im Kirchenschiff entdecken wir ein schönes Möbelstück: eine hängende Kanzel, den Kreuzweg, den Taufstein…..
Die Umgebung der Kirche ist nicht ohne Charme, das Dorf, das sich entlang des kleinen Crinchon-Flusses erstreckt, ist durch seine vielen Taubenhäuser, Türme und Burgen bekannt.
Der Chor ist mit einer Vertäfelung mit Rankenmotiven im Stil des späten 18. Jahrhunderts verkleidet, wobei sich breite und schmale Paneele abwechseln.
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Dieser reich verzierte Hochaltar aus bemaltem Holz stammt aus dem 19. Jahrhundert. Der auf dem Tabernakel dargestellte Christus ist links von den Symbolen der Eucharistie und rechts von den Leidenswerkzeugen umgeben. Das Antependium zeigt ein eher ungewöhnliches Motiv: Der Heilige Vaast heilt einen Blinden auf der Brücke von Voncq in Anwesenheit von Chlodwig und Clotilde. Diese Szene wird von Darstellungen des Heiligen Paulus und des Heiligen Petrus eingerahmt. Der Hochaltar wird von einem neoklassizistischen Altarbild gekrönt, das die Himmelfahrt der Jungfrau Maria umgeben von Engeln und Gott in Herrlichkeit darstellt, der aus strahlenden Wolken hervortritt.
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