Kirche Saint-Jean-Népomucène von Weiswampach - Entdecken Sie dieses offene und einladende religiöse Gebäude

Kirche | | | Katholische Kirche

Karte

Öffnungszeiten

15 März - 15 Oktober
Mo 9.00 - 18.00
Di 9.00 - 18.00
Mi 9.00 - 18.00
Do 9.00 - 18.00
Fr 9.00 - 18.00
Sa 9.00 - 18.00
So 9.00 - 18.00

16 Oktober - 14 März
Mo 10.00 - 18.00
Di 10.00 - 18.00
Mi 10.00 - 18.00
Do 10.00 - 18.00
Fr 10.00 - 18.00
Sa 10.00 - 18.00
So 10.00 - 18.00

Beschreibung

Nachdem die alte Kirche baufällig und abgerissen worden war, Erst 1870 wurden ein neuer Chor und eine Sakristei sowie 1880 ein Turm angebaut.Die Pfarrei Wampach hatte im Mittelalter eine bedeutende Ausdehnung, sie war, neben der Pfarrei Niederbesslingen, eine der wichtigsten des ganzen Öslings und gehörte zur Diözese Lüttich. Das Territorium war Besitz der Abtei von Prüm. 1806 änderte sich dies und Weiswampach wurde für 200 Jahre eine Pfarrei mit einem einzigen Ort, dies bis zur Umstrukturierung im XXI. Jh, wo das Dorf Teil der neuen großen Pfarrei Ulflingen-Weiswampach wurde.

Fotos

Bemerkenswerte Elemente

Hl. Nepomuk

Der Kirchenpatron im Priestergewand befindet sich sowohl auf dem Antipendium als Relief, als auch als Statue oben auf dem barocken, reich dekorierten Hochaltar. Er wird verehrt als treuer Bewahrer des Beichtgeheimnisses.

Wappen

(über dem linken Seitenaltar)

Das Fenster mit dem detailreichen Wappen des Papstes Johannes XXIII, sowie alle anderen Fenster, wurde vom Luxemburger Künstler Franz Kinnen in den 1960er Jahren entworfen. Das Motto: Gehorsam und Frieden.

Hl. Donatus

(rechts vom Altar)

Zum Fest des hl. Donatus, Nebenpatron der Kirche und Beschützer vor Donner und Unwetter, pilgerten Einwohner zahlreicher Nachbarorte nach Weiswampach. Auch heute findet die Prozession noch jährlich zur Kirmes am ersten Sonntag nach Fronleichnam statt.

Hl. Elegius

(links neben dem Hochaltar)

Als Patron der Schmiede wird er auch gegen Pferdekrankheiten angerufen. Er hält einen Hammer in der einen und einen Bischofsstab in der anderen Hand.

Der Predigtstuhl

traditionell mit den 4 Evangelisten und ihren Symbolen dekoriert,

und die beiden Seitenaltäre wurden vom gleichen Künstler erschaffen und kamen 1922 zusammen in die Kirche.

Orgel

Seit 1975 erschallt eine neue Orgel von Eduard Sebald aus Trier dank einer großzügigen Spende dem nach Amerika ausgewanderten „Wämper Jong", Georges E. Steffen, einiger Spendenaktionen und einem Subside seitens der Gemeinde.