Onze-Lieve-Vrouw van Leliëndaal
Bruul 56
2800 Mechelen
Kirche | 1672 | Barock | Katholische Kirche
Karte
Öffnungszeiten
01 Januar - 31 Dezember
Mo 9.00 - 17.00
Di 9.00 - 17.00
Mi 9.00 - 17.00
Do 9.00 - 17.00
Fr 9.00 - 17.00
Sa 9.00 - 17.00
So 12.30 - 17.00
Führungen
+32 15 29 40 30
Gottesdienste
Samstag : 17 Uhr
Sonntag : 11.30 Uhr
Beschreibung
Die Unser-Lieben-Frau-van-Leliëndaal Kirche gehörte ursprünglich der ehemalige Kloster der Norbetine von Leliëndaal die nach der Religiösen Unruhen Ende des 16. Jahrhunderts Sicherheit suchten in der Stadt Mechelen. Die barocke Kirche wurde zwischen 1662 bis 1672 nach einem Entwurf von Architekten Lucas Faydherbe der auch auch das Nachbarhaus der Propst baute. Er war sein erste großartige, sebständige Auftrag als Architekt, ein Projekt dass alle, aber reibungslos verlief. Als sänkte die erste Version der Fassade kompett ein unde musste es neu aufgebaut werden.
Im Jahre 1783 wurde das Kloster von Joseph II geschlossen im Jahr 1798 offentlich verkauft. Sehr viel von der ursprünglichen Möbel wurden damals verkauft und sind jetzt in den anderen Kirchen von Mechelen, der Kanzel und der Abendmahlstisch sind in der St. Rombouts-Kathedrale zu sehen. Die Kirche war auch einige Zeit als Lagerhaus und Tischlerei gestaltet. Um 1900 wurde die Kirche und das vernachlässigte Kloster von den Jesuiten gekauft. Sie änderten zu einem großen Teil den Grundriss der Kirche als der Chor mit der Kuppel zur Straße komplett auf die andere Seite gelegt. Die Jesuiten führten auch die Neugestaltung der Kirche durch. Der Innenraum ist auch mit der Bildsprache und Ideologie der Jesuiten als Bild von Ignatius van Loyola in der Fassade, der Lourdes-Grotte und die markante Anwesenheit von Maria.
Trotz der turbulenten Geschichte der Kirche und der Veränderungen erfahren behielt den Charakter weitgehend aus dem 17. Jahrhundert Barock. Durch die vorherrschende Schwarz-Weiß-Kontrast im Inneren der Kirche schafft ein starkes Gefühl der Einheit. Trotz des Umsatz werden mehrere Kunstschätze, wie drei hölzernen Reliefs auf dem Stand und dem Hauptaltar statt.
Die Gottesmutter von-Leliëndaalkerk zusammen mit den anderen 7 historischen Kirchen in Mechelen laufen "Torens aan de Dijle vzw" in Zusammenarbeit mit der Stadt Mechelen.
KIKIRPA : Photothek online
Tourismus Mechelen
Fotos
Medien
Bemerkenswerte Elemente
Bas-Reliefs an der Brüstung der Doxale
In der Brüstung der Lettner, dass sich seit dem frühen 20. Jahrhundert an der Strass Seite befindet, sind drei hölzerne Reliefs aus der Zeit der Verarbeitung unmittelbar nach dem Bau der Kirche verarbeitet. Wer es gemacht hatte, wissen wir nicht. Sie zeigen Szenen aus dem Leben von St. Norbert: Maria erreicht Norbert und sechs weitere Mönche das Christus-Kind um es zu anbeten. Norbert hat eine Vision von einem Massenpilger Norbert stirbt, in der mitten von betende Religiosen Die drei Reliefs wurden um 1810 von der St.-Rombout erworben, aber sie kamen schon im neunzehnten Jahrhundert zurück. Es wurde inzwischen ein viertes gemacht, weil es in der Sint-Rombouts für Symmetrie sorgte. Die vierte Platte ist dann auch ein Jahrhundert jünger als die ursprünglichen drei und stellt nicht Norbert, sondern Rumoldus (oder Rombout) vor. Es befindet sich heutzutage, ohne Weiße Farbe, ohne Doxale.Hauptaltar
Der Hauptaltar des Architekten Lucas Faydherbe ist zehn Meter hoch. Nur der Keller ist in Marmor gemeißelt. Der Rest wird geschnitzt und mit Kunstmarmor gemalt. Das Gemälde war ursprünglich von Rubens 'Schüler Pieter Thijssens (1624-1677), wurde aber im Jahre 1905 von einem Werk von Jan Willem Rosier (1858-1931) ersetzt. Maria ist in der Plattenmitte verehrt von den drei so genannten "Jugend Heiligen" der Jesuiten: Stanislaus Kostka, Jan Berchmans und Aloysius Gonzaga. Auf den Flügeln sehen wir den Auftrag Gründer Ignatius von Loyola, der auch die Zustimmung des Papstes hatte, und ließ seinen Freund, Zeit und Landsmann Francis Xavier, die Mission in den Fernen Osten führte.Ein bestimmten Straßenfassade auf der Bruul
Das im 17. Jahrhundert Straßenfassade in blauen Stein und weißen Stein hatte ursprünglich drei Stockwerken, wovon der oberste in Form eines Halses. Ganz in der Mitte stand der Heilige Norbertus, der Gründer der Prämonstratenser Ordnung. In der Nische darunter sah man eine Skulptur Monstranz, ein festes Attribut des Heiligen, der bekannt war, dass er die Lehre von der Eucharistie gegen Ketzer verteidigt hatte. In den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts fiel die Spitze der Fassade in einem schlechten Zustand und wurde es abgerissen. Die Bilder wurden nicht erhalten. Was wir sehen, ist heute eine Statue von Maria mit dem Kind aus dem 18. Jahrhundert und ein Bild des Jesuiten Gründer und –Heilige Ignatius von Loyola (1909). Die zwei kleinen Türen links und rechts machten es möglich, für "normalen” Gläubigen das Kloster zu betreten. Das war nicht nur für die Norbetine vorbehalten. Wer kam, tat das bis zum frühen 20. Jahrhundert direkt neben dem Hauptaltar, was sehr ungewöhnlich ist.Chor Täfelung (mit Elementen aus dem 17. Jahrhundert Chorgestühl) und Beichtstühle mit Kreuz auf Kupferplatten (Dehin) (1903)
Die Jesuiten, die nach ihrer Abschaffung im Jahr 1773 seit 1868 wieder in Mechelen waren, kaufen um 1900 der Kirche und dem angrenzenden Gebäude auf der linken Seite. Sie führten radikale Veränderungen aus. Aus dieser Zeit stammen die in den Wänden eingelegten Beichtstühle mit ihren Verkleidungen und darin einen Kupfernen gravierte Kreuzweg graviert und mit darüber einer Serie von acht Bildern über das Leben von Maria von dem Maler Jan Baptist Anthony (1857-1930).Lourdes-Grotte (1901) mit Marmorplatten durch, unter anderem in Französisch, aus der ehemaligen Lourdes-Kapelle (Schuttersvest) (1870-1900)
Außerhalb des eigentlichen Kirchenraums ließen die Jesuiten gegen die Südfassade eine Kapelle bauen, um eine Lourdesgrotte aufzunehmen. Wie üblich, gibt es auch ein Stück Stein aus der "realen" Grotte in Lourdes, wörtlich zu nehmen, die ursprüngliche Kraft des Wunders über die Kopie zu platzieren. Die Jesuiten hatten eine ausgeprägte Hingabe an Maria und alle hatten eine Lourdes-Grotte, als sie - bis 1901 - an der Schuttersvest wohnten. Es gibt in Flandern zudem zahlreiche Lourdes-Grotten, mit den entsprechenden ex Votivbilder als Bestätigungen für eine Heilung oder eine andere Bevorzugung.'Eine umgedrehte Kirche'
Unserer Lieben Frau von Leliëndaal ist buchstäblich eine "umgekehrte" Kirche; als die Jesuiten es in dem frühen 20. Jahrhundert von der Kommission für Sozialhilfe kauften, haben sie das Innere um 180 Grad Innere gedreht. Konkret wurde der Chor und der Altar von der Kuppel des Ostens (die Straße) und überragt nach Westen. Im Gegensatz dazu zog der Doxale um, wo die Schwestern vorher die Eucharistie folgten, nach der Straßenseite. Der gesamte Innenraum wurde bei dieser Gelegenheit aktualisiert. Die Umkehrung erleichtert den psychologischen Zugang für die einfachen Menschen: reinkommen neben dem Altar, wie zuvor geschah, war ungewöhnlich für Kirchgänger.
Sainte Marie / Dames de choeur - campagne 2021
Au-delà de cette statue, pas moins de 12 rosaces dans la nef centrale sont dédiées à la torture de la roue subie par Catherine ainsi qu’une grande rosace dans la façade principale.
