01 Januar - 31 Dezember
Mo 9.00 - 16.00
Di 9.00 - 16.00
Mi 9.00 - 16.00
Do 9.00 - 16.00
Fr 9.00 - 16.00
Sa 9.00 - 16.00
So 9.00 - 16.00
An der Vorderwand des hohen Chores hängt ein rotes kupfernen Halbrelief: "Jesus, Peter und das Fischerboot", von Hans Biermann und Maria-Laach (Deutschland, 1989). Es ist eine Kombination von drei evangelischen Themen, die die Gemeinschaft, die sich hier jede Woche in der Eucharistie trifft, symbolisieren.
Jesus - die Figur links - kommt zu den Menschen. Das Wort, das er spricht, kommt aus „einer anderen Welt“: Seine Füße berühren nicht einmal die Erde.
Petrus, - untere Figur rechts - Symbol jedes Menschen, der in Angst zu vergehen droht, streckt eine Hand nach Jesus aus. In der Bibel ist das Meer ein Symbol für Tod und Zerstörung. Aber Jesus streckt auch seine Hand nach Petrus aus. Diese Gebärde will die „Rettung“ zum Ausdruck bringen.
Boot mit vier Fischen, es gibt sogar ein Extra: den Überfluss Fülle des Fischfangs. Der Fisch kann als Symbol für die ganze Gemeinschaft angesehen werden.
Dieser Tisch, bestehend aus 8 Bambustischen von Arne Boom, symbolisiert das letzte Abendmahl; er nimmt den zentralen Raum des Kirchengebäudes ein als Symbol, dass alle am selben Tisch sitzen können. Hier teilen sie Brot und Wein zur Erinnerung an Jesus Christus, damit dasselbe unter den Menschen geschehen kann.
Zwei keramische Kommunions- und Brotschalen, eine mit Fischmotiven und eine mit dem Motiv des auferstandenen Christus, werden diesem Tisch hinzugefügt. Die beiden Schalen sind das Werk von Ingrid Van Roy (Ostern 2016). Beachten Sie die „Predigtdose“ auf diesem Tisch. Aus dieser kann man nach Belieben einen Text auswählen und ihn dann wieder zurücklegen. Diese Predigtdose enthält alle Predigten der vergangenen Feierlichkeiten dieses Jahres.
Diese vierzehn Halbreliefs aus Terrakotta in den Wänden der Kirche wurden von Camiel Colruyt (Halle °1908) angefertigt und am 15. September 1960 eingeweiht. Sie zeigen die vierzehn Stationen des Kreuzwegs. Dieser Kreuzweg beginnt am Fuße der Marienstatue und führt um die Kirche herum bis zur Vorderseite der Statue von Don Bosco.
In der vorderen rechten Einbuchtung auf einem Sockel kann man zwei Hände, die Wasser aufnehmen können, sehen. Daher der Titel „Der WasserSchöpfer“. Bild und Sockel stammen vom Künstler Luc Schets aus Buizingen (2003), in dem Eltern, die ein Kind getauft haben, einen „Tropfen“ Taufwasser legen. Der Sockel ist eine Kreation von Arne Boom (2018).
Dies ist eine Kopie eines Kerzenleuchters aus der „Große Kirche“ Stochkholm und hängt (meist) in der Mitte der Kirche über dem großen ovalen Tisch und wurd - mit einem Sockel - vom Schmied Jozef Dedobbeleer aus Gaasbeek (1992) in Schmiedeeisen angefertigt. Das Thema "Ganzheit der Schöpfung" (Ökologie) wird in dieser Kirche sehr geschätzt.
Beim Bau der Kirche (1951) wurde der Höhenunterschied zwischen dem hohen Chor und dem Kirchenschiff - wo der große Bogen vor dem Kirchenschiff und dem hohen Chor den Boden berührt - ursprünglich mit zwei Lesepulten aus Stein ausgearbeitet. Diese Pulte hatte immer die Form des Buges eines Bootes, orientiert am Kirchenschiff. Dazwischen gab es sieben Blausteinstufen und eine Kommunionsbank aus Quaderstein, im Boden verankert. Vor der Statue der Muttergottes und des Don Bosco befand sich ein separater Innengarten aus Stein, der seitlich jeweils durch ein Lesepult aus Stein abgetrennt wurde.
Im Sommer 2017 wurde dieser Raum in eine wellenförmigen multifunktionale Bühne verwandelt: Sie fungiert unter anderem als Bühne, Sitzplätze, rollstuhlgängige Treppen bis hin zum Taufbecken, Kinderecke, Sakristei und eine Toilette, die auch für Rollstuhlfahrer zugänglich ist.
Das Be'Leb'ung wurde von Elien Barbé und Zara Schulpé entworfen und von Arne Boom mit Bambus ausgeführt. Beachten Sie auch die Wellenbewegung in den Linien.