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Die Katharina Kirche war vor allem im 14. Jahrhundert im gotischen Stil erbaut. In der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde die Kirche renoviert. Die Forschung der Steinmetztechniken, im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Restaurierungsprojekt, zeigte, dass beide Querschiff Armen deren heutigen Form und Größe bekamen zwischen 1400 und 1420. An Hand einer Studie sind auch die vier östlichen Traversen des Langhauses im ersten Halbjahr aus des 15. Jahrhundert. Während dieser Zeit wurden auch die Steingewölbe im Chor und die Feier eingebracht.
Die Lage der Kirche sagt tatsächlich viel über seinen strengen Charakter. Historisch wurde es tatsächlich zu einer schlechteren Viertel Mechelen gebaut. Die Nüchternheit, die man üblicherweise sowohl auf der Außenseite und der Innenseite des Gebäudes findet, ist jedoch auch ein Ergebnis der Interpretation des gotischen Stils aus dem 19. Jahrhundert.
Während der religiösen Unruhen im Jahre 1572 und 1580 erlitten Kirchen große Schäden. Ab 1585 wurde sie wieder erstellt. Während des 16. und 17. Jahrhunderts folgte die Dekoration des Kirchenraums mit wertvollen Möbeln und Kunstwerke. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts erschien neben dem nördlichen Seitenschiff der "Fonteskapel". Der Name bezieht sich wahrscheinlich auf die reichen Patrizier Familie Fontes, die die Kapelle, die für Gottesdienst für die Familie setzen ließ. Im Jahre 1643 finanzierte Isabella Danesin der Bau der Sint-Jozefskapelle. Sie ließ der berühmte Mecheler Bildhauer-Architekten Lucas Faydherbevon 1647 bis 1651 ein Marmor-Barock Altar einrichten.
In den Jahren 1770-1775 erlebte das Gebäude einer größeren Renovierung Kampagne unter der Schirmherrschaft des Kirchen Carolus Van Pijperzeel. Im Kirchenschiff und den Querschiff Armen wurden die Steingewölbe angebracht unter den hölzernen gotischen Gewölbe. Die Familie finanzierte auch den neuen steinen Kirchboden, ein Lettner mit Orgel von Van Peteghem und neue Korbstühle und eine Kanzel von Peter Valckx 1734-1785. Die Kanzel zeigt die Verweise an der Heilige Familie und die Verehrung der populären Heiligen so wie Catherine und Anthonius. Die Heilige Katharina ist hauptsächlich prominent in der Kirche. Sie weigerte, ihren christlichen Glauben, abzulegen worauf die verschiedenen Folterungen folgten wobei der Bindung an einem Rad. Es gibt zahlreiche Hinweise nach Catherine in der Kirche: zwölf Rosetten im Kirchenschiff, die sich auf Catherines Folterzeug befinden und eine schöne Rose-Fenster in der Fassade.
Am Ende des 19. Jahrhunderts wollte man die Kirche - zu seiner ehemaligen Tradition – laut der neugotischen Tradition erstellen. Es war beschlossen, die reiche Dekoration an der Seite zu lassen für eine Interpretation des gotischen Stils von einst. Der Antwerpener Französische Architekten Baeckelmans machte das Design, der Mecheler Architekten Philippe Van Boxmeer führte die umfangreichen Restaurierungsarbeiten aus. Das Gewölbe aus dem 18. Jahrhundert wurden abgerissen und die Holzspätgotischen Gewölbe wurde restauriert und wieder gemalt laut der Spuren von alten Gemälden. Die Bogenfenster des Kirchenschiffs wurden wieder in Rosenfenster umgewandelt. Das Maßwerk der Fenster wurde restauriert nach dem Einsatz Spuren der Fenstertraceeen. Das 17. Jahrhundert barocke Hochaltar und die Altäre aus dem 18. Jahrhundert im dem Querschiff Arme wurden ersetzt von neugotische Exemplare.
Im Schiff wurden die bestehenden Kapiteln ersetzt von Kohlblattkapiteln ähnlich zu den beiden erhaltenen Exemplaren der Zeit um 1450 zu der westlichen Gefäßwand. So bekam die Kirche im Jahr 1900 weitgehend ihr heutiges Aussehen.
Die Katharina Kirche, wurde zusammen mit den anderen sieben historischen Kirchen in Mechelen von Türmen an die Dyle entschlossen in Zusammenarbeit mit der Stadt Mechelen.
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