01 Mai - 30 September
Mo 10.00 - 18.00
Di 10.00 - 18.00
Mi 10.00 - 18.00
Do 10.00 - 18.00
Fr 10.00 - 18.00
Sa 10.00 - 18.00
So 10.00 - 18.00
Kirche, die von einer verglasten Schleuse aus sichtbar ist.
Gallo-römisches Flachrelief in der Rinnenwand. Es stellt den Bug eines mit Waren beladenen Schiffes dar. Der Steuermann steht in der Nähe des Bugs, und es sind zwei Personen zu sehen, die für die Beladung zuständig sind. Auch die Ruderreihe ist zu sehen.
Dieser Block stammt wahrscheinlich von einem Grabdenkmal und zeugt von der Tätigkeit seines Auftraggebers: dem Flusshandel.
Christus am Kreuz in Kalkstein aus dem 17. Jahrhundert, an den nördliche Außentür des Glockenturms (zugemauert)
Die Deckengemälde waren lange Zeit dem Maler Bruder Abraham von Orval (1741 - 1809) zugeordnet. Heute wird diese Zuordnung in Frage gestellt. Man ist dabei, herauszufinden, wer der Urheber war. Sie wurden in extremis in den 1990er Jahren vom Königlichen Institut des Kunsterbes (Brüssel) restauriert und gerettet. Das ikonographische Programm ist das der Heiligen Dreifaltigkeit, umgeben von Putten, die Blumengirlanden tragen.
Gemälde der Himmelfahrt der Jungfrau Maria, Öl auf Leinwand von Bruder Abraham d'Orval (Original im Musée gaumais).