01 April - 31 Oktober
Mo 10.00 - 18.00
Di 10.00 - 18.00
Mi 10.00 - 18.00
Do 10.00 - 18.00
Fr 10.00 - 18.00
Sa 10.00 - 18.00
So 10.00 - 18.00
01 November - 31 März
Mo 10.00 - 17.00
Di 10.00 - 17.00
Mi 10.00 - 17.00
Do 10.00 - 17.00
Fr 10.00 - 17.00
Sa 10.00 - 17.00
So 10.00 - 17.00
Wanddekoration (Tafelreihe) im Chorraum von Henri Dobbelaer, aus Brügge. 1874-1880, neogotisch, Gemälde auf Steingut.
Darstellungen der Apostel und Kirchenlehrer, darüber Tafeln mit Engelschören.
Details von links nach rechts: Hl. Petrus, Hl. Paulus von Tarsus, Hl. Andreas, Hl. Jakobus der Ältere, Hl. Johannes, Hl. Matthias, Hl. Ambrosius von Mailand, Hl. Augustinus von Hippo, Hl. Gregor der Große, Hl. Hieronymus.
Christus am Kreuz, Ende XV. Jhdt. (Arme erneuert), gotisch, Holz mit Spuren früherer Polychromie, H 135. Dieser Christus stammt aus der alten Kirche auf dem Friedhof.
Neogotischer Hauptaltar (1874) aus Eiche, von M. Hoeken une G. Jansen (Werkstatt), aus Sint Truiden.
Altarfront mit Hochreliefs: das Opfer Abels, das letzte Abendmahl: Jesus segnet den Wein, Abraham opfert Isaak und 4 Statuen von Propheten, darunter David.
Tabernakel aus Messing, Emaille und Fantasiesteine, von Joseph Wilmotte aus Lüttich nach einer Zeichnung von Jules Helbig, aus Lüttich, verziert mit Vierpassbögen: Pelikan, der seine Jungen füttert, Lamm, dessen Blut in einen Kelch fließt, als Fahnenträger, Symbole der Evangelisten.
Von Franz Damien (1902-1905):
nördliches Seitenschiff, Szenen aus dem Leben des Hl. Joseph. Im Süden Szenen aus dem Leben der Heiligen. Am Lettner die Hl. Cäcilia (Südseite) und David (Nordseite).
Mittelschiff: erstes Joch Norden: die Geheimnisse des Rosenkranzes und erstes Joch Süden der Hl. Dionysius, der den Menschen in Paris predigt.
Unter dem Lettner: Südseite Jesus jagt die Händler aus dem Tempel; Nordseite Jesus als Kind lehrt die Schriftgelehrten im Tempel.
Im Chorraum Südseite Anbetung der Hirten und der Weisen; Nordseite der Triumph der Heiligen Eucharistie. Auf dem Gewölbekreuz des Chorraums Engel mit Banderolen.
Das Tympanon zeigt den um 250 geköpften Hl. Dionysius, der seinen Kopf in den Händen hält. Dort ist auch das Montmartre in Paris angedeutet, die Anhöhe Mont des martyrs (Berg der Märtyrer), wo der Heilige Dionysius und seine Gefährten gemartert wurden.
Ebenfalls angedeutet die Abtei Saint-Denys in Paris, in der 805 "Asca Super Jacara" (also Grand’Axhe sur le Geer) von Nevelong, einem Ahn von Karl dem Großen, übergeben wurde. Aus diesem Grund ist unsere Gemeinde dem Hl. Dionysius gewidmet.
Im Jahr 805 wurde die erste Kirche von Grand’Axhe dem Maryrium von Montmartre geweiht und unser erster Pfarrer war ein Mönch aus Paris.
Seitenaltar im Norden, passend zum südlichen Seitenaltar.
Front mit Hochrelief; dargestellt werden die Geburt Christi, die Jungfrau mit dem Kind, die den Rosenkranz an den Hl. Dominikus überreicht, die Beweinung Christi.
Retabel mit Nischen beherbergen die Statue der Jungfrau mit dem Kind, umgeben von 2 Engelstatuen.
Expositorium mit Kruzifix (H 60 cm) mit Reliquienkästen beidseitig.