01 Januar - 31 Dezember
Mo 7.15 - 12.15 • 14.00 - 16.00
Di 7.15 - 12.15 • 14.00 - 16.00
Mi 7.15 - 12.15 • 14.00 - 16.00
Do 7.15 - 12.15 • 14.00 - 16.00
Fr 7.15 - 12.15 • 14.00 - 16.00
Sa 7.15 - 16.00
So 10.30 - 12.00 • 17.00 - 20.00
von Montag bis Samstag :
7.30 Laudes • 8.00 Gottesdienst • 12.00 Mittagsgebet • 18.00 Verehrung
Sonntag :
11.00 und 18.30 : Gottesdienst
Die am Ende des Durchgangs zur Börse, zwischen Bahnhof und Stadtzentrum gelegene Kirche wird von zahlreichen Besuchern frequentiert, die hier inmitten eines belebten Viertels einen Hort der Ruhe und der Sammlung finden.
Das an den Parthenon in Athen angelehnte, neuklassische Gebäude wurde 1830 durch den Architekten J. Kuypers errichtet und enthält zahlreiche Gemälde, Skulpturen und Keramikwerke.
Man beachte im oberen Teil des linken Schiffes das „Unsere Liebe Frau, Trösterin der Betrübten“ darstellende Gemälde von François-Joseph Navez, dem wichtigsten Mitarbeiter des Pariser Malers J.L. David. Ebenfalls wertvoll ist das Bildnis von Sankt Antonius von Padua des Malers, dessen Autor Jean Portaels ist.
Der Keramikkünstler Max van der Linden hat große heilig gesprochene Patres nämlich Damien und die Brüder Mutien-Marie dargestellt.