Sint-Jan de Doper

Kerknet

Die derzeitige neugotische Kirche mit drei Schiffen, wurde 1923 gegründet, als Ersetz der zerstörte Kirche von 1770. Das ganze Dorf wurde während des Ersten Weltkriegs reduziert in Ruin, weil es an einer Hauptversorgungsroute lag wo fast täglich geschossen wurde. Die Französisch Armee gebrauchte die Kirche im Ersten Weltkrieg als Lazarett. Sie dynamisierten die Kirche aus 1873 auf den 14. November 1914, weil er als Ziel für die deutsche Artillerie nützte.

Pastor Achiel Van Walleghem, besser bekannt als Kaplan Dikkebus , die während des Krieges ein Tagebuch halte. Es ist ein extrem wertvolles Dokument über das tägliche Leben in dieser Periode. Anlässlich der Hundertjahrfeier bei der Anfang "Den groten Oorlog" wurde das Buch aufs Neue ausgegeben als Neuübersetzung von Willy Spillebeen.
In Dikkebus sind weiter vier Soldatenfriedhöfe aus dem Ersten Weltkrieg, darunter nur wenige Gehminuten von der Kirche " Dickebusch New Military Cemetery’ und sein ‘Extension’.

Die heutige Kirche ist neogotisch, so wie viele Wiederaufbau Kirchen. Sie finden eine Calvarie außen gegen die Nordwand. Die alte konfessionelle und das Chorgestühl aus 1750 kamen unversehrt aus dem Krieg. Auch einige Gemälde auf Leinwand und auf Holz mit "Jezus valt onder het kruis" und "die Emmäusgangers" aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Allerdings ist der größte Teil der Möbel aus dem 20. Jahrhunderts, so wie der Orgel von Jules Anneessens aus 1924-1925.

Die Geschichte der Dikkebus ist eng verbunden mit der mächtigen Abtei von Voormezele. Es waren die Mönche , die den in Dikkebus 1320 anfingen und sie grabten und damden die Kemmelbeek aus, so entstand die Dikkebus Pond (36 ha). Das ist relevant für heute für die Wasserversorgung von Yeper. Es ist sowohl ein Angel und Erholungsgebiet.

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