Saints-Côme-et-Damien
am Duarref
L-9954 Goedange (Troisvierges)
Kirche, Kapelle | | | Katholische Kirche
Karte
Öffnungszeiten
15 März - 15 Oktober
Mo 9.00 - 18.00
Di 9.00 - 18.00
Mi 9.00 - 18.00
Do 9.00 - 18.00
Fr 9.00 - 18.00
Sa 9.00 - 18.00
So 9.00 - 18.00
16 Oktober - 14 März
Mo 10.00 - 16.00
Di 10.00 - 16.00
Mi 10.00 - 16.00
Do 10.00 - 16.00
Fr 10.00 - 16.00
Sa 10.00 - 16.00
So 10.00 - 16.00
Beschreibung
Fotos
Bemerkenswerte Elemente
Glocke
Diese kleine Glocke hängt nicht wie üblich im Glockenturm sondern befindet sich im Freien. Da es sich um ein kleines Dorf handelt, war ihr Schall überall gut zu hören: Früher diente sie den Dorfbewohnern als Zeitgeber, gab den Beginn der Gottesdienste an und erklang sowohl zu Begräbnissen wie zu Hochzeiten.
Der Hochaltar
Der prachtvolle Barock-Altar enthält Elemente aus der antiken Architektur und besteht aus Säulen mit prächtigen korinthischen Kapitellen und Rundbögen. Eine Muttergottesstatue mit Kind steht über dem Tabernakelaufbau. Durch die Krone auf ihrem Haupt ist sie als Himmelskönigin erkennbar.
Der Tabernakel
Der Tabernakel (lat.: Zelt) ist der Aufbewahrungsort des eucharistischen Brotes. Die Eucharistie wird hier sinnbildlich durch eine Ähre und eine Traube dargestellt. Die vier, aus Köpfen und goldenen Flügeln bestehenden Engel unterstreichen die göttliche Präsenz an diesem Ort.
Die heilige Barbara
Die heilige Barbara gehört zu den vierzehn Nothelfern und ist die Schutzpatronin der Bergleute . Die Legende sagt, dass sie den christlichen Glauben annahm und sich der Heirat widersetzte. Daraufhin wurde sie in einem Turm eingesperrt und zum Tode verurteilt. Hier wird sie mit ihren Attributen dargestellt, der Palme als Zeichen ihres Martyriums, einem Buch und dem Turm.
Der heilige Georg
Die kleine Figur links oben auf dem Hauptaltar stellt den Hl. Georg dar, wie er auf einem weißen Pferd und mit der Lanze in der Hand, den Drachen zu seinen Füßen niederringt. Sein Sieg über das Ungeheuer wird als Sieg des Guten über das Böse gedeutet.
Der Heilige Hilarius
Der Hl. Hilarius lebte im 4. Jh. in Poitiers und war einer der ersten Bischöfe Frankreichs, wo er bis heute verehrt wird. Hier ist er dargestellt im Bischofsornat mit Buch. Er wurde früher gegen Gichtleiden angerufen.
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