Saint-Léger
Place du Général de Gaulle
62270 Boubers-sur-Canche
Kirche | XVII-XIX | Gotisch | Katholische Kirche
Karte
Öffnungszeiten
01 Mai - 30 September
Mo 9.00 - 17.00
Di 9.00 - 17.00
Mi 9.00 - 17.00
Do 9.00 - 17.00
Fr 9.00 - 17.00
Sa 9.00 - 17.00
So 9.00 - 17.00
Führungen
+33 3 21 03 56 71
Gottesdienste
Beschreibung
Die Kirche des Dorfes Boubers-sur-Canche trägt zum Reiz dieses kleinen Dorfes bei, das regelmässig mit der Auszeichnung « Blumendorf » (village fleuri) bewertet wird und angenehme Wanderungen durch eine geschützte, natürliche Landschaft bietet.
Sie gehört zu den seltenen Kirchen, die einen Portal-Glockenturm besitzen, den eine steinerne, mit Haken dekorierte Spitze überragt.
Dieses besondere sehenswürdige architektonische Merkmal ist typisch für die südlichen Nieserlande, denen die Provinz Artois zur Zeit der Errichtung der Kirche zu Beginn des 17. Jahrhunderts angehörte. (Die Kanten dieser Türme sind mit kleinen gemeisselten-Haken genannten- Figuren dekoriert). Dies ist auch das einzige Teil der Kirche, das der Zerstörung während der Revolution entgehen konnte, wohingegen das Schiff ganz am Anfang des 19 Jhs. wiederaufgebaut werden musste.
Das Innere der Kirche lädt zur Stille und Andacht ein.
Sehenswert ist auch die von dem ursprünglichen Kirchenmobiliar gerettete schöne geschnitzte Kanzel.
Die Kirche des Dorfes Boubers-sur-Canche trägt zum Reiz dieses kleinen Dorfes bei, das regelmässig mit der Auszeichnung « Blumendorf » (village fleuri) bewertet wird und angenehme Wanderungen durch eine geschützte, natürliche Landschaft bietet.
Sie gehört zu den seltenen Kirchen, die einen Portal-Glockenturm besitzen, den eine steinerne, mit Haken dekorierte Spitze überragt.
Dieses besondere sehenswürdige architektonische Merkmal ist typisch für die südlichen Nieserlande, denen die Provinz Artois zur Zeit der Errichtung der Kirche zu Beginn des 17. Jahrhunderts angehörte. (Die Kanten dieser Türme sind mit kleinen gemeisselten-Haken genannten- Figuren dekoriert). Dies ist auch das einzige Teil der Kirche, das der Zerstörung während der Revolution entgehen konnte, wohingegen das Schiff ganz am Anfang des 19 Jhs. wiederaufgebaut werden musste.
Das Innere der Kirche lädt zur Stille und Andacht ein.
Sehenswert ist auch die von dem ursprünglichen Kirchenmobiliar gerettete schöne geschnitzte Kanzel.Die Kirche des Dorfes Boubers-sur-Canche trägt zum Reiz dieses kleinen Dorfes bei, das regelmässig mit der Auszeichnung « Blumendorf » (village fleuri) bewertet wird und angenehme Wanderungen durch eine geschützte, natürliche Landschaft bietet.
Sie gehört zu den seltenen Kirchen, die einen Portal-Glockenturm besitzen, den eine steinerne, mit Haken dekorierte Spitze überragt.
Dieses besondere sehenswürdige architektonische Merkmal ist typisch für die südlichen Nieserlande, denen die Provinz Artois zur Zeit der Errichtung der Kirche zu Beginn des 17. Jahrhunderts angehörte. (Die Kanten dieser Türme sind mit kleinen gemeisselten-Haken genannten- Figuren dekoriert). Dies ist auch das einzige Teil der Kirche, das der Zerstörung während der Revolution entgehen konnte, wohingegen das Schiff ganz am Anfang des 19 Jhs. wiederaufgebaut werden musste.
Das Innere der Kirche lädt zur Stille und Andacht ein.
Sehenswert ist auch die von dem ursprünglichen Kirchenmobiliar gerettete schöne geschnitzte Kanzel.
Fotos
Bemerkenswerte Elemente
Chor
Les lambris du chœur réalisés en fibrociment décoratif ont été installés en 1926. On retrouve dans les sculptures un grand nombre de symboles de l'histoire chrétienne comme l'escargot, symbole de la Résurrection (une coquille d'escargot était disposée dans les cercueils des premiers chrétiens) ou le lézard (seul animal à entrer dans la chambre des rois comme la parole de Dieu).
Altar der jungfrau
L'abbé Deneuville fait élever, au XIXe siècle, à ses frais et avec les offrandes de personnes étrangères à la paroisse, un autel à la Vierge en chêne verni, oeuvre de Clovis Normand, architecte originaire d'Hesdin.
Kanzel
Chêne sculpté, teinté et verni, du XVIIIe siècle. En 1798, tout le mobilier est vendu. Le boubersois Augustin Ternois achète la chaire et la restitue après la reconstruction de l'église.
Altar des Heiligen Léger und farbiges Glas
Statue de saint Léger, patron de la paroisse. Vitraux datant de 1891 réalisés par le maître verrier Latteux Bazin et offerts par des personnalités de Boubers.
Krypta
Seule partie de l'ancienne église du XVIIe siècle qui n'a pas été entièrement détruite à la Révolution. Elle était située sous la chapelle des princes de Boubers érigée dans le chœur de l'église et recevait les cercueils en plomb des princes de Raches.
