ERBE UND TOURISMUS
Unserer lieben Frau
Rue Notre-Dame 2
L-2240 Luxembourg-Centre
Kathedrale | XVII-XX | Gotisch, Renaissance, Barock | Katholische Kirche
Karte
Öffnungszeiten
01 Januar - 31 Dezember
Mo 8.00 - 18.00
Di 8.00 - 18.00
Mi 8.00 - 18.00
Do 8.00 - 18.00
Fr 8.00 - 18.00
Sa 8.00 - 18.00
So 8.00 - 18.00
Führungen
jeden Samstag um 11:30 Uhr, ohne Voranmeldung
Beschreibung
Die ehemalige Jesuitenkirche wurde ab 1613 gebaut. Bei der Gründung der Diözese Luxemburg 1870 wurde sie zur Kathedrale. Vergrößerung 1935 durch den Bau eines Querhauses, eines neuen Chors und einer Krypta.
Fotos
Medien
Bemerkenswerte Elemente
Das Portal
wurde 1613 vom Bildhauer Daniel Müller gestaltet. Die zahlreichen Statuen stellen Heilige dar, die den Gläubigen als Vorbilder dienen sollten.
Die Empore
wurde 1621 von Daniel Müller erschaffen. Die Engel weisen darauf hin, dass dieser Platz für die Sänger und Musiker bestimmt war.
Die Chorfenster
verherrlichen die Jungfrau Maria und zeigen Heilige, die in Luxemburg besonders verehrt wurden. Werk des Glasmalers Louis Barillet.
Die Statue der Gottesmutter
Seit 1624 wird Maria in Luxemburg als Trösterin der Betrübten verehrt. Die Statue trägt Gewänder und Schmuck, die ihr von Gläubigen geschenkt worden sind.
Das Westportal
stellt ein Meisterwerk von Auguste Tremont dar. Das ikonographische Programm unterstreicht die Stellung der Gottesmutter Maria in der Heilsgeschichte.
Die Mosaiken der Fürstengruft
wurden von den Werkstätten des Vatikans geschaffen. Das Dekor verweist vor allem auf die Wappen der Herrscherfamilie.Verantstaltungen in
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