Kirche | 1559 | Neoromanisch | Katholische Kirche
Auf dem Programm: Nisi Dominum von Vivaldi und Stabat Mater von Pergolesi, dazwischen Instrumentalwerke. Künstler: das Ensemble Baroque & more unter der Leitung von Luc Ponet.
Tickets: 25€ im Vorverkauf, 30€ an der Abendkasse, 15€ < 26 Jahre.
Reservierungen: philanthrorgues@gmail.com oder +32 470 62 59 14 (Jean-Sébastien Petit).
In diesem Konzert zur Passionszeit präsentiert das Ensemble Baroque & more unter der künstlerischen Leitung von Luc Ponet musikalische Werke über Leid, Schmerz und Trost, die mit zeitgenössischen Reflexionen verwoben sind. Die Solisten werden unter anderem das erschütternde Stabat Mater von Pergolese aufführen.
Doch wie nehmen wir heute das Leid wahr? Das von Schmerz und Hilflosigkeit durchdrungene Gemälde von Christine Denis bietet eine moderne Perspektive. Poetische Texte, die sorgfältig ausgewählt und von Anne Bonjean deklamiert werden, schlagen eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen den rohen Emotionen von damals und der menschlichen Zerbrechlichkeit von heute. Ein ergreifendes Konzert, das berührt und zum Nachdenken anregt.
Das Ensemble Myosotis ist eine Gruppe für Alte Musik mit variabler Geometrie, die 2023 in Brüssel gegründet wurde und aus der Begegnung zwischen der Blockflötistin Maureen De Smet und der Organistin Charlène Bertholet hervorging. Angetrieben von einer gemeinsamen Leidenschaft für die Alte Musik, hat es sich dieses Ensemble auch zur Aufgabe gemacht, das reiche Orgelerbe Belgiens zur Geltung zu bringen. In ihrem neuen Programm La Suave Melodia erkundet das Ensemble Myosotis die italienische Musik des 16. bis 18. Jahrhunderts. Sie interpretieren Werke von Komponisten wie A. Corelli, A. Falconieri und G. B. Pandolfi Mealli, deren Stücke, die ursprünglich für die Violine geschrieben wurden, hier für die Blockflöte transkribiert wurden. Auch die beiden Komponistinnen Francesca Caccini und Barbara Strozzi werden geehrt. Durch dieses Projekt bringt das Ensemble die Sanftheit und Virtuosität der italienischen Barockmusik zum Klingen und erfindet dieses Repertoire für ein neues Publikum neu.
Teenager-Chor les Free'Sons unter der Leitung von C. Debu. Eintritt mit Hut. Bar und Gebäck in der Pause. Vorname ? Free'Sons ! Name der Familie ? Clac'Sons ! Der Jugendchor „Les Free'Sons“ gehört nämlich zur großen Familie der Kinderchöre „Les Clac'Sons“, die im September 2016 unter dem begeisterten Impuls von Emilie Van Laethem und Arianne Plangar, beides Sängerinnen, Chorleiterinnen und Musiklehrerinnen, entstanden sind.
Die Gruppe der „Free'Sons“, die von Catherine Debu geleitet wird, besteht aus etwa 40 Chorsängern, die sich jeden Freitag in Floreffe zur Probe treffen. Das Repertoire ist vielfältig, auf Französisch, Englisch und erkundet gelegentlich einige Rhythmen aus anderen Ländern und anderen Sprachen. Die Bewegung nimmt in der Arbeit der Chöre einen wichtigen Platz ein.
Nachdem sie Klänge, Träume, die Welt, die Zeit, Kunst und Kultur sowie verschiedene Stile besungen haben, bieten die Clac'Sons in diesem Jahr ein Programm an, das Lust macht, nach oben zu schauen, und den Titel „C'est dans l'air“ trägt. Sind Sie also bereit, mit ihnen abzuheben? Um ihre Abenteuer zu verfolgen: https://www.facebook.com/clacsons