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Tauchen Sie auf dem Weg zur Wolwener Klaus vorbei an der Pfarrkirche bis zum Musée de l’Ardoise in eine Geschichte ein, die vom Mittelalter mit der Wolframlegende bis zum religiösen Leben während der frühen Industrialisierung und der Tradition der Heiligen Barbara, Schutzheilige der Minenarbeiter reicht.
Auf dem Hochaltar aus Eichenholz, der 1917 von den Gebrüdern Welter aus Gilsdorf angefertigt wurde, thront die schmerzhafte Muttergottes mit den sieben Schwertern im Herzen. Sie geht auf das 17./18. Jh zurück und stammt aus der alten Kirche.
Es befinden sich dort auch zwei Reliefs aus Schieferstein, rechts die Schlossherrin von Bondorf, links ihr Stiefsohn Wolfram als büßender Einsiedler. Die Fenster von Mett Hoffmann aus der Mitte des 20. Jhs stellen die vierzehn Nothelfer sowie die Wolframlegende dar.