01 Januar - 31 Dezember
Mo 10.00 - 18.00
Di 10.00 - 18.00
Mi 10.00 - 18.00
Do 10.00 - 18.00
Fr 10.00 - 18.00
Sa 10.00 - 18.00
So 10.00 - 18.00
abbé Léon Jous (FR) : +32 67 44 23 29
Samstag 18.00
Von außen betrachtet hat das Gebäude in Form eines lateinischen Kreuzes zwei ganz unterschiedliche Bereiche.
Der ältere Teil wurde aus Blausteinen aus den berühmten Steinbrüchen der Region erbaut, spitzbogig, und stammt aus dem 16. Jhdt. Er trägt den Kapellennamen Saint-Michel und wurde auf Geheiß von Michel de Croy, Ritter des Goldenen Vlieses, erlauchtes und renommiertes Mitglied der Prinzenfamilie, in der Region stets präsent, besonders in dem Schloss in der Nähe von Roeulx, errichtet.
Der andere Teil der Kirche besteht aus Ziegeln und stammt aus dem 18. Jhdt.
Im Innern sieht man die schönen Steingewölbe von Chorraum und Querschiff und einige sehr originelle und überraschende Werke: Neben dem Mausoleum von Michel de Croy, die Grabplatte von Blandina Rubens, Schwester des Malers des Malers Peter Paul Rubens, und ihres Mannes Simeon du Parcq. Außerdem interessant die Denkmäler der van der Burch (17. Jhdt.), Mariä Himmelfahrt von Gaspard De Crayer (1584-1669), die Orgel Cavaillé-Coll, einzigartig im Hennegau und Stiftung von Anna Boch.
KIKIRPA : Photothek online
Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies im Jahr 1500.
Nur die Oberseite ist aus schwarzem italienischem Marmor gefertigt. Das Ganze ist aus blauem Stein von Ecaussinnes gefertigt.
Geschenk von Frau Anna Boch (+1936). Musikerin und Malerin, Tochter des Gründers der Firma Boch in La Louvière.
Der Boden ist aus "kleinen Granit". Der Schlussstein trägt das Wappen der Familie Lalaing. Der Chor besteht aus drei Buntglasfenstern und einem Springbrunnen.
Auf der Rückseite der Kirche befindet sich die Kapelle der Heiligen Rita, die vom Pfarrer von la Colette gegründet wurde.
Der Deckel der Fonts ist aus Kupfer, ebenso wie die vierzehn Stationen der Kreuzwegstationen. Alles kommt aus dem Atelier der Abtei Maredsous (1953).
Es wurde 1908 in der Portalhalle aufgestellt und stammt vom Schlossbauernhof Marche-lez-Ecaussinnes und ist das Werk des Ecaussinnois-Bildhauers François de la Plarière (18. Jahrhundert). Sie trägt das Wappen der Rifflart, Herren von Ittre in Brabant, aber auch von Marche-lez-Ecaussinnes. Dieser Bildhauer ist auch der Autor der beiden Weihwasserbecken.
Eine Reihe von bemerkenswerten Grabsteinen von einer Reihe von Steinbruchmeistern, Priestern und Herren von Lalaing. Besonders die Herren des Schlosses: die Van der Burch.