01 Januar - 31 Dezember
Mo 8.00 - 17.30
Di 8.00 - 17.30
Mi 8.00 - 17.30
Do 8.00 - 17.30
Fr 8.00 - 17.30
Sa 8.00 - 17.30
So 8.00 - 17.30
Im Jahr 2027, wenn die Kirche ihr 200-jähriges Bestehen feiert, sollen Arbeiten durchgeführt werden.
Die Kirche, wie wir sie heute kennen, ist eine junge Kirche. Sie folgt auf vier bekannte Gebäude, die entweder wegen Baufälligkeit oder durch die beiden Weltkriege zerstört wurden. Die letzten Bombenangriffe im Mai 1940 zerstörten einen Großteil des Gebäudes. Nur ein Seitenschiff hält noch stand und empfängt bis zum Herbst die Gläubigen. Danach dienen der Festsaal der Jungenschule und ab 1942 eine vom Bürgermeister in Auftrag gegebene Baracke als Ort für die Gottesdienste.
Währenddessen wurden die Wiederaufbauarbeiten fortgesetzt. Der architektonische Stil der Kirche unterscheidet sich von dem für das Mobiliar und die Einrichtung gewählten Stil. Während die Außenfassade und die Tonnengewölbe des Kirchenschiffs Hinweise auf die klassische Architektur des 18. Jahrhunderts zeigen, passt das liturgische Mobiliar zur zeitgenössischen Bewegung der Erneuerung der sakralen Kunst.
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Die Arbeit mit Keramik entwickelt sich in den 1950er Jahren dank der monastischen Kunstwerkstätten der Abtei Saint-Paul de Wisques.
Die Kirche beherbergt ab 1957 Möbel, die aus der Arbeit der Künstlermönche hervorgegangen sind. So stellt die Fassade des Hochaltars den „Triumph des Lammes im Himmel“ (nach der Offenbarung des Johannes) dar. In der Kapelle befindet sich auf der Tür zum Tabernakel eine Darstellung des Propheten Elias, der vor dem Zorn Ahabs, des Königs von Israel, flieht. Schließlich wurde 1960 der Kreuzweg eingeweiht, der an der Station 12 mit „Wisques“ signiert ist.
Die Kirche beherbergt vier von Jean Cattant (Paris, 1918-2002) geschnitzte Statuen: Der Gute Hirte, der das verlorene Schaf zurückbringt (über dem linken Seitenaltar), St. Christophorus (über dem rechten Seitenaltar), St. Joseph und die Jungfrau mit dem Kind (am Eingang zum Chor).
Die Verwendung von Kupfer für das Dach der Kirche mag ungewöhnlich erscheinen. Dennoch wird dieses Material beim Bau von öffentlichen Gebäuden häufig verwendet. Es ist korrosions- und rostbeständig, wodurch es trotz Witterungseinflüssen und Temperaturschwankungen lange hält.
Diese auch als „Jungfrau der Gnade“ bezeichnete Skulpturengruppe stellt die Jungfrau Maria dar, die Christus nach der Kreuzabnahme auf ihrem Schoß hält.