01 März - 31 Oktober
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Di 8.00 - 12.00 • 13.00 - 19.00
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01 November - 28 Februar
Mo 8.00 - 12.00 • 13.00 - 18.00
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von Montag bis Freitag : 8.00
Samstag : 7.30
Sonntag : 9.30
Mehr Messen im Mai, je nach Anzahl der Pilger.
Die Kirche verdankt ihre Entstehung einer Statue der Maria. Vor einigen Jahrhunderten wurden regelmäßig Reisende von Räubern in der Region angegriffen. Elisabeth van Oeteren wollte, denen schützen, und im Jahre 1636 legte sie eine Statue der Muttergottes in einer Eiche auf einem einsamen und leeren Platz. Im Jahre 1639 wurde eine Kapelle gebaut, die den Namen "Unsere-Liebe-Frau ten Nachtengaal am Kortenbos". Seitdem wurde die Stelle von mehreren Gläubigen besucht.
Um den Zustrom von religiösen aufzufangen, beschloss man im Jahre 1641 eine Barocke Wallfahrtskirche zu bauen. Das Design wurde von einem Franziskaner, Nicholaas Ray gezogen. Die Kirche wurde 1648 geweiht, aber in den folgenden Jahrzehnten wurde sie erweitert mit einem Portal, einem Querschiff und einen Turm, dessen Spitze hat eine Laterne und Ecktürmen hat. Diese Arbeiten wurden erst im Jahr 1725 fertiggestellt. Genau zwei Jahrhunderte später, bekam die Kirche zwei Seitenportalen.
Die Außenseite der Kirche besteht aus saubere Ziegelstein, mit hier und da Mergelsteinverarbeitung. Es ist eine einschiffige Kreuzkirche mit einem Kirchenschiff von vier Buchten, einem Querschiff von zwei Buchten, einem Chor mit einem geraden Bucht, einer Ost-Turm und Sakristei. Im Norden und Süden des Schiffes fallen schlanken Bogenfenstern aus, die die Vertikalität des Kirchengebäudes nachdrucken.
Die Kirche hat eine verputzt und weiß gestrichen Innenraum mit einer reichen barocken Eiche hölzerne Verkleidung. Zwei Beichtstühle wurden von Antoon Bayens aus eingebaut. Der Innenraum wurde in fast ursprünglichen Zustand erhalten geblieben und sehr ähnlich zu dem Inneren der Klosterkirche von Averbode. Das Innere des Kirchenschiffs in Buchten wird verstärkt von gedruckten Gürtelbögen zwischen den kreuzenden Gewölben, die anschließen an dem Kapitellosen Pilaster.
Der Hauptaltar und die Seitenaltäre wurden zwischen 1665 und 1710 von dem Antwerpener Holzschnitzer Pierre Scheermaeckers aus marmoriertem Holz gefertigt.Über dem Hauptaltar hängt das Gemälde von Gaspar de Crayer aus dem Jahr 1662, das zeigt, wie Sint. Norbertus Unser-Lieben-Fau anbetet. . Weitere Altarbilder zeigen Unser-lieben-Frau mit St. Norbertus und Sint-Augustinus und den westlichen Not Heiligen. Darüber hinaus besitzt die Kirche achtzehn Votiv Gemälden der flämische Schule und zwölf Gemälde von Abraham van Diepenbeek.
Die Terrakottastatuette der Unser-Lieben-Frau-von-Kortenbos hat immer noch einen zentralen Platz vorne in der Kirche.
KIKIRPA : Photothek online
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Die Rückwand des Chores ist wird komplett von dem mächtigen Altar aus marmoriertem Holz gefüllt. Aufgrund der außerordentlich hohen Erhebung hat der Antwerpener Künstler Pieter Scheenmaekers, die Tiefe des Raumes betonen können. Der Giebel wird von sechs runden weißen Säulen mit Golden Kapitellen unterstützt.
Besonders wertvolle Altarbild von Caspar de Cramer (1584-1669), einer der besten Begleiter des Malers Peter Paul Rubens, wurde in 1662 hergestellt. Der Maler hat seine persönliche Beziehung zu «Unserer Lieben Frau von Kortenbos» angezeigt. Maria sitzt auf einem Thron, hält sie es auf ihrem rechten Knie das stehende Jesuskind.
Auf der linken Erhöhung befindet sich der Orgel. Dieses Instrument wurde von dem Orgelhersteller Clerinx aus Sint-Truiden gebaut im Jahre 1867. Es verfügt über 8 Register und zwei Manuale / Pedale.
Der Seitenaltar im rechten Querschiff ist dem heiligen Rochus gewidmet. Er steht auf dem Altar, über ein Gemälde, in denen eine Heilung kann durch die H.Rochus zu sehen ist. Im Seitenaltar im linken Querschiff ist mit der seligen Jungfrau Maria, Mutter Gottes geweiht.
Die schöne Dekoration des Kirchenschiffs mit Eichenholz Verkleidung wird über die gesamte Länge der Innenwände unterhalb der Brüstung der Fenster aufgebracht. Die künstlerisch exquisiten Exemplare von Schnitzereien wurden im Jahre 1650 gegründet und sind das Werk des Künstlers Antoon Baeyens aus Mechelen. In diese Holzdekorationen sind acht Beichtstühle verarbeitet.
Das Gnadenbild wurde bis in die große Restaurierung abgebildet in expositorium über dem Tabernakel. Heute wird es wieder auf der früheren, aus Messing gefertigten Gnade Altar an der linken Seite des Chors behalten. Das Gnadenbild ist aus Ton gefertigt und hat eine Größe von 18,5 cm. Es stellt die Mutter Gottes vorm mit dem Baby Jesus in ihren Armen. Der Gnade Statue wurde auf wundersame Weise in einer Jahrhunderte alten Eiche im Jahr 1609 gefunden.