01 Januar - 31 Dezember
Mo 9.00 - 18.00
Di 9.00 - 18.00
Mi 9.00 - 18.00
Do 9.00 - 18.00
Fr 9.00 - 18.00
Sa 9.00 - 18.00
So 9.00 - 18.00
Für 2024 geplante Arbeiten: Renovierung des Dachstuhls und der Schieferdeckung sowie Restaurierung des Kirchenfensters.
Während der Arbeiten bleibt die Kirche geöffnet. Allerdings werden die Besichtigungen des Glockenturms ausgesetzt.
Die unter Denkmalschutz, am Hauptplatz der Stadt gelegene Kirche aus Avesner Blaustein, wurde vom 15. bis zum 17. Jahrhundert im gotischen Stil erbaut, weist aber noch einige ältere Elemente auf. Ihre Vorhalle mit dem bemerkenswerten spätgotischen Portal ist nach drei Seiten offen. Nach dem Durchschreiten der Tore eröffnet sich die Kirche in ihrem vollen Ausmaß, weitläufig und strahlend hell.
Richten Sie Ihren Blick empor zum getäfelten tonnengewölbten Kirchenschiff, um die am Fuß der Balken geschnitzten Figuren des Alten Testaments zu bewundern. Besonders interessant ist der Chor mit seinem Kreuzgratgewölbe und den Buntglasfenstern. Auch wenn die Fenster in der Apsis modern sind, stammen diese außergewöhnlichen Seitenfenster doch aus dem 16. Jh. Die Kirche verfügt über eine sehr interessante Ausstattung, wie die majestätische Orgel, das Gestühl aus dem ehemaligen Kloster der Grauen Nonnen, dessen Miserikordien wunderschön geschnitzt sind, das Uhrwerk und die Glocken. Darunter befindet sich auch diejenige aus dem Jahre 1611, die dank der Schenkungen der Erzherzöge Albert und Isabella, Gouverneure der südlichen Niederlande, zu denen Solre-le-Château gehörte, gekauft werden konnte.
Der Zwiebelturm der Kirche Saint-Pierre de Solre-le-Château hat einen Zwilling, der zur Kirche Notre-Dame de Walcourt in Belgien gehört, nur 30 Minuten Fahrtzeit entfernt! Zögern Sie nicht, auch diesen aufzusuchen.
Visible à des kilomètres, l'église frappe par son clocher penché suscitant plusieurs légendes pour justifier cette inclinaison. La tour peut-être visitée lors de visites guidées.
Ils datent de 1532-1534 et remarquables grâce à leur dessin très Renaissance : Ecce homo, présentation à Pilade, saint Georges terrassant le dragon...
Les vitraux représentent les trois visions de l'Apocalypse.
Félix Del Marle est un artiste du début du XXe siècle dans la mouvance de Mondrian, originaire de Pont-sur-Sambre
Une voûte du début du XVIIe siècle dans la chapelle du Rosaire qui montre un ensemble peint et coloré comme devait l'être la plupart des voûtes de cette époque : angelots sculptés, phylactère à Marie