01 Januar - 31 Dezember
Mo 9.00 - 17.00
Di 9.00 - 17.00
Mi 9.00 - 17.00
Do 9.00 - 17.00
Fr 9.00 - 17.00
Sa 9.00 - 17.00
So 9.00 - 17.00
„Martertod des Heiligen Simon Petrus” von Antoon Sallaert, vorher C. Le Brun zugeschrieben (1680) auf dem Hauptaltar; Triptik mit der „Auferstehung“ von Michiel Coxie (1590); „Heimsuchung“ (17. Jahrhundert, „Heilige Familie“ (17. Jahrhundert); „Kreuzigung“ (17. Jahrhundert); Werke der altniederländische Malerei (17. Jahrhundert): „Grablegung Christi“ von Abraham Janssen Van Nuyssen aus ca. 1618.
Von Jacobs aus Ninove.
Fuß mit Bildergruppe: Jesus übergibt Petrus den Schlüssel; unter dem Kübel Symbole der Evangelisten; auf dem Kübel Tafeln mit „Jesus unterrichtet die Schriftgelehrten im Tempel“, „Himmelfahrt Marias“ und „Jesus uns die Samaritanerin“; auf den Ecken Bilder Propheten Jeremia, Ezechiel, Daniel und Jesaja; Kanzeldeckel bekrönt mit Nischen mit Bildern von u. a. dem Heiligen Johannes der Täufer; Kanzel bekrönt mit der Himmelfahrt Christi.
Holzbildergruppe: Kalvarienberg (18. Jahrhundert); Holzpelikan (18. Jahrhundert)
Zwei Beichtstühle aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Tragbare Beichtstühle aus dem Ende des 17. – Anfang 18. Jahrhundert, die von Schwerhörigen benützt wurden.
Übriges Mobiliar aus dem 19. Jahrhundert
Taufbecken (18. Jahrhundert)
Orgel von Vereecken (zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts), unter Denkmalschutz.
Um der Kirche herum befinden sich die sieben Stationen der Schmerzensmutter in Form von Nischenkapellen aus Quaderstein mit farbigen Reliefs aus Terrakotta. Sie stammen aus 1808 und erwähnen jedes Mal den Namen des Spenders. Das Basrelief oberhalb des Eingangs der Kirche fungiert als siebte Station.