01 April - 30 September
Mo 13.30 - 18.00
Di 13.30 - 18.00
Mi 13.30 - 18.00
Do 13.30 - 18.00
Fr 13.30 - 18.00
Sa 13.30 - 18.00
So 13.30 - 18.00
01 Oktober - 31 März
Mo 13.30 - 17.00
Di 13.30 - 17.00
Mi 13.30 - 17.00
Do 13.30 - 17.00
Fr 13.30 - 17.00
Sa 13.30 - 17.00
So 13.30 - 17.00
An der Opalküste überragt Lefaux die Mündung der Canche und bietet ein herrliches Panorama auf den Hafen und die Stadt Etaples. Das heutige Dorf wurde von den Bewohnern des verschwundenen, im 17. Jahrhundert unter dem Sand begrabenen Dorfes Rombly gegründet.
Die Kirche Sankt Johannes der Täufer im neugotischen Stil wurde 1884 nach den Plänen von Clovis Normand, einem begabten regionalen Architekten, erbaut. Sie bezieht ihren Charme aus ihrer Bauweise.
Der Einsatz von Feuerstein in der gesamten Wandhöhe verleiht ihr eine besondere Note. Er ist heute noch in den Mauern der benachbarten Häuser zu sehen und verleiht diesem Dorf an der See einen besonderen Charme.
Ihr runder Turm als Glockenturm an der Westfassade verleiht ihr das Aussehen einer Wehrkirche.
Die Kirche wird durch eine Reihe von Glasfenstern aus dem Jahr 1892 bereichert, die dem Leben des Heiligen Johannes des Täufers gewidmet sind. Eines davon trägt das Wappen der Familie von Frankreich. Es wurde der Kirche von Joseph de France und seiner Frau Emilie de Rocquigny gestiftet.
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Die vierzehn Stationen bestehen aus bemalten Flachreliefs, die in einen Eichenholzrahmen eingelassen sind. Eine Schriftrolle gibt den Namen der Station an und erleichtert das Lesen.
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Auf beiden Seiten des Portals empfangen Weihwasserbecken die Besucher. Sie sind sehr unterschiedlich gestaltet, aus blauem Sandstein gefertigt und mit einem Datum versehen: Das eine stammt aus dem Jahr 1629, das andere aus dem Jahr 1885 und erinnert somit an das Baujahr der ersten Kirche und das des heutigen Gebäudes.
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Alle liturgischen Möbel sind im neugotischen Stil gestaltet. Der Hochaltar, der Beichtstuhl und die Seitenaltäre wurden von den Werkstätten Busines angefertigt, einem großen Namen der sakralen Kunst im 19. Jahrhundert.
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Die Kirche von Lefaux hat ihre polychromen Statuen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bewahrt. Einige tragen auf dem Sockel eine Inschrift, die an ihre Herkunft erinnert.
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Rundturmförmige Glockentürme sind für Kirchen außergewöhnlich, sofern noch Spuren davon vorhanden sind. Oft sind sie von einem sechseckigen Turm umgeben. Die Besonderheit des Glockenturms der Kirche von Lefaux liegt in den verwendeten Baumaterialien: Feuerstein, dessen Bearbeitung besonders schwierig ist. Dieser leuchtturmförmige Glockenturm ist selbst ein Symbol für seine Funktion.
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