01 Januar - 31 Dezember
Mo 10.00 - 16.00
Di 10.00 - 16.00
Mi 10.00 - 16.00
Do 10.00 - 16.00
Fr 10.00 - 16.00
Sa 10.00 - 16.00
So 10.00 - 16.00
Reich verzierte, polychromierte Statue der Muttergottes aus Lindenholz des Künstlers Thomas Haesaert (1600-1625). Kind in rotem Gewand mit vergoldeten Sternen und Bordüre, segnend, kurzes lockiges Haar. Ursprünglich „Madonna der Apokalypse“, stehend auf Welt und Halbmond und schwingender Schlange auf Sockel.
Die Statue wurde wahrscheinlich Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts abgesägt und als Prozessionsstatue umfunktioniert.
Die zentrale Stütze dieser Kanzel von 1719 ist die Heilige Helena in reichem Gewand, mit Kreuz und Kelch auf einer Wolke. Unten befindet sich ein Rahmen aus Lorbeerkränzen, oben ein Gesims.
Vorne ist ein Bild des segnenden Jesus (mit vergoldetem Heiligenschein) zu sehen.
An den abgeschrägten Ecken befinden sich Volutenschirme mit den Symbolen der Evangelisten.
Über der Treppe befindet sich eine Muschel, auf der zwei Blumengirlanden, die von zwei Engeln gehalten werden.
Glasmalerei, 1905.
In der Mitte (zweites und drittes Lichtband) Darstellung der Muttergottes mit Kind, die dem Heiligen Dominikus in Begleitung musizierender Engel den Rosenkranz überreicht.
Vorne rechts: Hand mit Fackel. Unter einem doppelten gotischen Baldachin platziert.
Text: Donum Familiae/Vendelmans-De Wolf/Anno Domini/ 1905/O.L.V. van den aller hsten Rozenkrans.
Dies ist das einzige Glasfenster, das während des Zweiten Weltkriegs verschont blieb.
Bronze von Willy Peeters (1983).
Vorderansicht einer Skulpturengruppe mit Figurinen, ca. 33,0 cm hoch, auf Sockel.
Rechteckiger Block aus Kalkstein, grobkörniger Guss (1900-1925). Profilierter, gestufter, gewölbter Aufsatz mit Altarstein. Alles aus schwarzem Marmor; unterer rechteckiger Sockel mit vier Säulen für den Schoß: jede Säule mit gotischem Sockel, zylindrischer Säule aus rotem Marmor und Blattkapitellen unter quadratischem Schlussstein.
In der Mitte des Schoßes befindet sich ein rundes Medaillon (vertieftes Relief) mit vier Pässen/Lappen, die ein Strahlenkreuz mit Lilienwappen enthalten.
Öl auf Leinwand von Jill van Lill (2023).
In acht Werken stellt die Künstlerin Jill ihre eigene Interpretation der acht Seligpreisungen dar.
Für das Format ließ sie sich von den farbenfrohen Heiligenstatuen inspirieren, die man früher in jeder Kirche sah, hoch auf einem Sockel, gut sichtbar.
Jede Seligpreisung deutet auf eine Belohnung hin, und das sind die Blumen an der Spitze. Die Farben verstärken das Gefühl.
Symbol, Bild und Farbe geben einen Einblick in die Bedeutung, wenn Jill die Seligpreisungen erlebt.