01 Januar - 31 Dezember
Mo 10.00 - 18.00
Di 10.00 - 18.00
Mi 10.00 - 18.00
Do 10.00 - 18.00
Fr 10.00 - 18.00
Sa 10.00 - 18.00
So 10.00 - 18.00
Das sandsteinerne Gewände der Holztür trägt einen Ziergiebel mit Fenster und erinnert an einen antiken Tempel. Die einschiffige Saalkirche ist dem Hl. Johannes dem Täufer geweiht. Sie trägt ein flaches Tonnengewölbe.
Die Orgel wurde 1968 als Meisterstück von dem Orgelbauer Herbert Schmidt, der damals in der „Manufacture d’orgues luxembourgeoise“ in Lintgen zusammen mit Orgelbauer Nic. Loewen arbeitete, gebaut. Es war seit längerem wieder die erste Orgel mit mechanischer Traktur in Luxemburg, nach einer Zeit, in welcher pneumatische und elektrische Traktur vorherrschten.
Der vergoldete Hochaltar erinnert in seiner Formgebung an eine Kirche. Er weist oben kleine Türme und unten einen Säulengang auf. Die rechte Statue mit Lamm, Hirtenstab und Fell stellt Johannes den Täufer dar, Patron der Kirche, die Statue auf der linken Seite mit Feder und Buch den Evangelisten Lukas, den zweiten Patron der Kirche.
Am Triumphbogen sehen wir Wandmalereien, rechts den Kirchenpatron mit Kreuz und Lamm, dahinter die Kirche von Moesdorf, an der linken Seite mit rotem Mantel den hl. Donatus mit der Kapelle von Pettingen, in der Mitte Christus als König mit flammendem von Dornen umkröntem Herzen.
In diesem Fenster ist Johannes der Täufer, Patron der Kirche, dargestellt. Die Fenster stammen aus dem Beginn des 20ten Jahrhunderts und stellen biblische Szenen oder Heilige dar. Einige sind nur mit Ornamenten gestaltet. Künstler der Fenster sind nicht bekannt.
Ende des 19ten Jahrhunderts wurden die Kanzel und neue Beichtstühle im neoromanischem Stil erworben. Die Kanzel trägt einen Engel mit Posaune, um die Brüstung sind die 4 Evangelisten angeordnet.