01 Januar - 31 Dezember
Mo 10.00 - 17.00
Di 10.00 - 17.00
Mi 10.00 - 17.00
Do 10.00 - 17.00
Fr 10.00 - 17.00
Sa 10.00 - 17.00
So 10.00 - 17.00
Samstag 11 Uhr
Die neugotische Kirche wurde 1860-1864 erbaut. Als Dank für Pfarrer Smeyers, den Baumeister, schmückt ein Flachrelief die Eingangspforte. Es zeigt Pfarrer Smeyers, wie er den Bauplan aus der Hand der Heiligen Ursula empfängt.
Es sei angemerkt, dass König Leopold I die Kirche, für die er ein Fenster in Auftrag gegeben hatte, nach Bauende besuchte. 2005 wurden alle Kirchenfenster restauriert.
Im Inneren ist ein Kreuzweg zu sehen, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht, weil er eine Anzahl von Dorfbewohnern darstellt. Manche Adligen aus der Region sind mit einer Grabplatte an den Mauern oder in einer Kapelle verewigt.
In den Nischen des Chors befinden sich Fresken, die Heilige und vier Propheten abbilden sowie vier Kirchenväter und die vier Evangelisten.
Dank der Pläne von Cornelis Janssen aus Sint-Truiden bilden Ausführung und Mobiliar im Kircheninneren ein gelungenes neogotisches Ensemble. Hingewiesen sei hier auf den Hauptaltar mit der Christusfigur und den Aposteln, vier Seitenaltären, der Predigtkanzel und zwei Beichtstühlen. Die Kirche besitzt auch einige vor das 19. Jh. zurückreichende Schätze wie z.B. das Taufbecken aus dem 14. Jh.
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