15 März - 15 Oktober
Mo 9.00 - 18.00
Di 9.00 - 18.00
Mi 9.00 - 18.00
Do 9.00 - 18.00
Fr 9.00 - 18.00
Sa 9.00 - 18.00
So 9.00 - 18.00
16 Oktober - 14 März
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Sa 9.00 - 18.00
So 9.00 - 18.00
Das in Blei und Schwarzlot eingefaßte Antikglas wurde 1989 von Gustav Zanter entworfen. Die Farbigkeit der abstrakten, freien Komposition zaubert eine Vielfalt verschiedener Lichteffekte.
Die schwungvolle Holzkonstruktion (Kommunionsbank) trennt den Altarbereich vom Kirchenschiff und besteht aus Balustern, deren Reihen durch rechteckige Felder mit vergoldeten Schnitzereien unterbrochen werden.
Dieser ursprüngliche Belag besteht abwechselnd aus Schieferplatten und Fliesen, die ein Motiv aus Pfauen und Lebensbaum aufweisen; beide verkörpern jeweils die Unsterblichkeit, die Auferstehung und das Paradies.
(251-356)
Als Sohn reicher Eltern, zog er sich später als Einsiedler in die Wüste zurück. Er ist der Patron der Haustiere, vor allem der Schweine, weshalb ihn die Landbevölkerung besonders verehrte.
Hier befindet sich das Christusmonogramm, das Chi-Rho, das aus den beiden griechischen Buchstaben X (Chi) und P (Rho) gebildet wird und eine Abkürzung des Titels „Christus“ (der Gesalbte) darstellt.
Er war ein italienischer Jurist, Theologe, Bischof von Sant‘ Agata dei Goti bei Neapel und Ordensgründer der Redemptoristen. 1839 wurde er heiliggesprochen und 1871 zum Kirchenlehrer erhoben.