01 Januar - 31 Dezember
Mo 8.00 - 19.00
Di 8.00 - 19.00
Mi 8.00 - 19.00
Do 8.00 - 19.00
Fr 8.00 - 19.00
Sa 8.00 - 19.00
So 8.00 - 19.00
Die 1650 fertig gestellte Kirche bezieht ihren Namen von der Kongregation der Récollets-Franziskaner, die hier ein Kloster errichtet hatten. Der Bau wurde mehrmals restauriert und umgebaut.
Es handelt sich dabei um ein langes, einschiffiges Kalkbruchsteingebäude mit einem 1892 der Fassade hinzugefügten Kirchturm.
Im Inneren befindet sich eine den Wallfahrern geweihte Kapelle der Jungfrau sowie qualitativ hochwertiges Mobiliar, das aus den verschiedenen Heiligtümern der Regionen um Lüttich und Verviers stammt. Die Kirche ist hauptsächlich wegen ihrer schwarzen Madonna mit Kind bekannt, die im 17. Jh. gebildhauert wurde und in einer Nische der Frontseite steht. Die Statue ist schwarz, weil sie Kerzenrauch, Umweltverschmutzung und einem Brand ausgesetzt war und schließlich bei der Renovierung mit einer schwarzen Farbschicht überzogen wurde. Sie ist deshalb besonders berühmt, weil sich anlässlich eines Erdbebens am 18. September 1692 ein Wunder ereignet haben soll. Während die Gläubigen in der Kirche Zuflucht suchten, hatten einige Kirchgänger den Eindruck, dass sich die Stellung der Jungfrau und des Kindes verändert hätte, dass die zwei Gesichter nun einander zugewandt wären und dass die Hände von Mutter und Kind sich berührten.
Die Ursprünge dieser Kirche gehen auf das Ende des 17. Jahrhunderts zurück, aber sie wurde später mehrmals umgebaut, einschließlich des 1892 an die Fassade angebauten Glockenturms. Zu dieser Zeit war die Wollindustrie in vollem Gange, so dass einige Gemeindemitglieder relativ reich waren und sich neue Gebäude leisten konnten. In diesem Turm entwarf der Architekt eine große Kapelle, die der Jungfrau Maria gewidmet ist. Dieser Ort der Anbetung ist auch heute noch bei Verviers sehr beliebt. Sie kommen, um eine Kerze anzuzünden oder ein Gebet zu sprechen.
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Auf dem Balkon im ersten Stock kann man eine echte Theateraufführung sehen: Zwei schwarze Skulpturen stehen sich gegenüber. Beide stellen die Jungfrau mit dem Kind dar und ähneln sich auf den ersten Blick. Die Einstellungen des Jesuskindes und der Heiligen Jungfrau unterscheiden sich jedoch immer voneinander. Im hinteren Teil sitzen beide und sehen vor ihnen eng aus.
Das zweite zeigt das Kind Jesus, das der Jungfrau nahe steht und ein Zepter hat, das seine Mutter fesselt.
Es ist das "Vorher" und "Nachher" des Erdbebens.
Die dunklen Farbtöne sind das Ergebnis täglicher Schwankungen (Rauch von Kerzen, Umweltverschmutzung, Feuer) und einer kürzlich erfolgten Restaurierung, bei der die schwarze Farbe zu Uniformität führt.
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Der Legende nach ereignete sich beim großen Erdbeben am 18. September 1692 ein Wunder: Das Bild der Jungfrau und des Kindes hatte sich verändert. Sie hatten sich für eine kürzere Zeit getroffen.
Danach wurde dieses Wunder von vielen Bewohnern bestätigt, die in der Kirche Zuflucht gesucht hatten.
Seitdem wurde in dieser Kapelle eine Gedenktafel angebracht, um die Geschichte dieses Ereignisses zu erzählen, und eine Statue wurde geformt, um die Situation so darzustellen, wie sie zuvor in der Kirche zu sehen war.
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